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25 graue Hunderassen (mit Bildern)

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By Nicole Cosgrove

weimaraner outdoor

Wenn man einen grauen Hund sieht, ist man oft überrascht. Da sie bei einigen Rassen zu den selteneren Farben gehören, ist es ein schöner Anblick. Die Fellfarbe ist faszinierend, wenn es darum geht, wie sie sich bei verschiedenen Hunden entwickelt. Bei Farben wie Leberbraun, Blau (Grau) oder Isabella ist ein Pigment namens Eumelanin dafür verantwortlich.

Da sich Struktur und Temperament bei Hunderassen mit derselben Grundfarbe so drastisch ändern können, ist es interessant zu beobachten, wie radikal diese Veränderungen sein können. Wir haben 25 verschiedene Hunde zusammengestellt, die eines gemeinsam haben: graues Fell. Viel Spaß!

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Die 25 grauen Hunderassen

1. Mastino Napoletano

Mastino Napoletano-Hund auf Gras
Bildnachweis: Ricantimages, Shutterstock

Der Mastino Napoletano ist ein großer, massiger Riese. Er hat Falten, hängende Wangen und sabbert tonnenweise. Auch wenn sie wie ein weiser, gelassener Kerl aussehen, sind sie doch etwas unnahbar und gleichgültig. Sie neigen dazu, ihre Familien zu lieben, sind aber Fremden gegenüber wählerisch. Sie sind nicht von Natur aus aggressiv, aber sie können schüchtern oder misstrauisch sein und ein wachsames Auge haben.


2. Weimaraner

Weimaraner in der Natur
Bildnachweis Atanas Teodosiev on Unsplash

Wenn Sie viel Energie haben, ist ein Weimaraner vielleicht der ideale Hund für Sie. Sie sind gesund und wollen die meiste Zeit spielen oder arbeiten. Sie haben einen athletischen, robusten Körperbau. Sie können stur sein und sich weigern, Dinge zu tun, die Sie von ihnen verlangen, daher ist eine feste Hand notwendig. Sie können liebenswerte Hunde sein und kommen gut mit Kindern aus, da sie ihre überschwängliche Energie so gut ausleben können.


3. Amerikanischer Pitbull Terrier

grauer American Pitbull Terrier mit blauen Augen
Bildnachweis: UIhere

American Pitbull Terrier sind bekanntermaßen albern, lebenslustig und unglaublich anschmiegsam. Sie freuen sich über die Zuneigung ihrer Familien und wollen nichts lieber, als dabei zu sein. Allerdings sind sie auch dafür berüchtigt, dass sie sich nicht immer mit anderen Haustieren, einschließlich Hunden, vertragen. Daher ist es wichtig, dass sie von Anfang an mit vielen verschiedenen Tieren zusammen sind, um ihr Sozialverhalten zu entwickeln.


4. Amerikanischer Bully

Amerikanischer Tyrannhund, der aus den Grund liegt
Bildnachweis: Daniela Claßen from Pixabay

Der amerikanische Bully ist eine kräftige Rasse mit einem muskulösen, harten Äußeren. In seinem Inneren ist er jedoch liebevoll und fröhlich und gilt als eine der freundlichsten Bully-Rassen überhaupt. Obwohl diese tollpatschigen großen Kerle friedlich und ziemlich faul sind, zögern sie nicht zu handeln, wenn jemand versucht, jemandem, den sie lieben, wehzutun.


5. Französische Bulldogge

Französische Bulldogge, die auf dem Gras liegt
Bildnachweis: Jochen Schaft, Pixabay

Französische Bulldoggen sind heutzutage der letzte Schrei. Es gibt sie in vielen beeindruckenden Farben – grau ist nur eine von vielen. Sie eignen sich hervorragend als Begleittiere, da sie sehr freundlich zu Haustieren, Fremden und Kindern sind. Sie lieben jeden, und obwohl sie bellen können, um zu signalisieren, dass jemand in der Nähe ist, wedeln sie bei Eindringlingen nur mit ihrem Stummelschwanz.


6. Deutsche Dogge

Deutsche Dogge in der Natur
Bildnachweis: Martin Tajmr from Pixabay

Deutsche Doggen können einschüchternd wirken, weil sie so riesig sind, aber diese Jungs sind sanfte Riesen und außergewöhnlich sozial. Bevor Sie sich für den Kauf einer Dogge entscheiden, sollten Sie ein erfahrener Hundebesitzer sein. Als Welpen wachsen sie sehr schnell und wissen nicht, wie groß sie sind. Ihre Ungeschicklichkeit kann schwer in den Griff zu bekommen sein, daher ist Geduld beim Training unerlässlich.


7. Alter Englischer Schäferhund

Alter Englischer Schäferhund
Bildnachweis: Dora Zett, Shutterstock

Der alte englische Schäferhund ist ein liebenswerter grau-weißer Tölpel. Sie wurden als Hütehunde gezüchtet und haben diesen Instinkt auch heute noch in sich. Es ist bekannt, dass sie versuchen, Besitzer oder Kinder zu hüten, indem sie sie sanft anstupsen. Sie sind außerordentlich entspannt und gemütlich und regen sich nie zu sehr auf.


8. Windhund

Windhund auf dem Gras
Bildnachweis: Alexandra Morrison Photo, Shutterstock

Wenn Sie an einen Windhund denken, denken Sie vielleicht an einen Rennhund. Diese Rasse wird wegen ihrer Wendigkeit und Schnelligkeit hoch geschätzt. Doch abgesehen von ihrem Ruf als Rennhunde sind diese Hunde unglaublich gutmütig, scheu und sogar zurückhaltend. Sie spielen zwar gerne und intensiv, sind aber durchaus bereit, sich danach für ein Nickerchen zu entspannen.


9. Blue Lacy

Blue Lacy Hund läuft
Bildnachweis: Jessica Lobsinger, Shutterstock

Der Blue-Lacy-Hund wurde für Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit gezüchtet. Aus diesem Grund brauchen diese Hunde ständige Stimulation in Form von Training, Aufgaben, Spielen oder Beschäftigung. Wenn sie sich langweilen, werden sie zerstörerisch und können sogar Aggressionen zeigen. Wenn Sie jedoch sportlich sind oder viele Aktivitäten haben, die diese Rasse stimulieren, sind sie ein wunderbarer Begleiter.


10. Irischer Wolfshund

Irischer Wolfshund
Bildnachweis: Jana Oudova, Shutterstock

Der Irische Wolfshund ist bekannt für seine raffinierte Anmut und seine großen Proportionen. Sie haben ein äußerst gutmütiges Temperament. Trotz ihrer Größe sind sie sanft und geduldig im Umgang mit Kindern. Sie sind auch mit anderen Tieren verträglich und neigen dazu, intelligent und trainierbar zu sein.


11. Wolfsspitz

Wolfsspitz-Hund im Schnee
Bildnachweis: Herbert Bieser, Pixabay

Wolfsspitze sind nicht nur sehr niedlich, sondern auch wahre Spaßvögel. Sie sind nicht im Geringsten aggressiv. Sie lieben es, zu spielen und herumzutollen und lernen schnell Tricks. Sie freuen sich über jede Art von Anerkennung und wollen einfach nur ein Teil Ihres Tages sein. Sie haben auch eine Eigenschaft, bei der sie “lächeln”, indem sie ihre Zähne zeigen.


12. Cairn Terrier

Cairn-Terrier-Welpe
Bildnachweis: fralla, Pixabay

Cairn Terrier sind lebhafte Hunde mit einer wahrhaft schwungvollen Terrier-Persönlichkeit. Sie glauben, dass sie das Sagen haben – und das war’s dann auch schon. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch lieb sein können, wenn sie es wollen. Sie sind ihren Besitzern gegenüber sehr loyal und anhänglich. Allerdings jagen sie auch gerne Hauskatzen oder kleinere Wildtiere im Freien.


13. Alaskan Malamute

Alaskan Malamute Hund
Bildnachweis: monicore, Pixabay

Ursprünglich waren Alaskan Malamutes Schlittenhunde und wurden für ihre Stärke und Ausdauer verehrt. Diese Hunde sind unglaublich verspielt und temperamentvoll. Sie haben einen scharfen Verstand und einen starken Willen. Sie sind äußerst loyal, denn sie sind Rudeltiere. Wenn sie einmal zur Familie gehören, kann ihre Bindung nicht mehr gebrochen werden. Mit Fremden teilen sie dieses Gefühl nicht so sehr und kommen mit anderen Tieren vielleicht nicht so gut zurecht.


14. Schottischer Deerhound

Schottischer Deerhound
Bildnachweis: Jamie Hall, shutterstock

Der schottische Deerhound ist ein würdevoller Windhund, der in Ruhe verharrt. Er ist ruhig, fügsam und sensibel. Gegenüber Fremden oder anderen Tieren sind sie zwar nicht übermäßig liebenswert, aber sehr freundlich. Daher sind sie als Wachhunde ungeeignet, aber für häufige Gesellschaft gut geeignet.


15. Pumi

Pumi Hund
Bildnachweis: Katinka Bakos, Shutterstock

Der Pumi ist ein lebhafter kleiner Sprössling, der sofort zum Spielen bereit ist. Sie neigen dazu, sehr laut zu sein, wenn Bellen also nicht Ihr Ding ist, sollten Sie diese Wahl vielleicht noch einmal überdenken. Fremden gegenüber sind sie eher zurückhaltend, bis sie Sie kennen. Dann werden Sie ein würdiger Spielkamerad sein, und sie werden Sie zum Werfer ihres Lieblingsballs wählen.


16. Pyrenäenschäferhund

Pyrenäenschäferhund
Bildnachweis: Lisjatina, Shutterstock

Der Pyrenäenschäferhund ist ein herrischer kleiner Hund, der das Sagen haben möchte. Sie zeigen große Begeisterung für positive Veränderung und Training, aber sie reagieren nicht gut auf negative Kritik oder harte Strafen. Wenn Sie andere Tiere haben, werden diese Hunde ihnen schnell zeigen, dass sie der König oder die Königin des Schlosses sind.


17. Karpatenschäferhund

Der große und liebevolle Karpatenschäferhund ist ein hervorragender Wachhund, der sowohl Bauernhöfe als auch Haushalte beschützt. Sie sind sehr ausgeglichen und geduldig, was sie zu idealen Hausmeistern und Spielkameraden für Kinder macht. Auch wenn sie gerne spielen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie eine eher elterliche Rolle übernehmen. Sie mögen es nicht, wenn man sie einsperrt, daher ist es wichtig, dass sie genügend Auslauf haben.


18. Thailändischer Ridgeback

Thailändischer Ridgeback am Boden liegen
Bildnachweis: janamathes, Pixabay

Der Thai Ridgeback ist in der westlichen Welt auf dem Vormarsch und ist eine liebenswerte Rasse. Sie sind robuste und athletische Hunde mit einer beeindruckenden Struktur. Da sie im Laufe der Zeit gelernt haben, für sich selbst zu sorgen, um zu überleben, haben sie einen sturen Charakter. Sie sind nicht für Anfänger geeignet, da diese graue Hunderasse umfangreiche Kenntnisse erfordert.


19. Bergamasco-Schäferhund

Bergamasco-Schäferhund
Bildnachweis: volofin, Shutterstock

Der Bergamasco-Schäferhund ist ein einzigartig aussehender grauer Hund, dessen Haar wie Dreadlocks aussieht. Ihr Fell ist verfilzt und kommt in allen Grautönen daher. Sie sind sehr anpassungsfähig an die Außentemperaturen, da ihr Fell sie schützt. Sie sind sehr anhänglich, liebevoll und vielseitig als Begleiter einsetzbar.


20. Pudel

Grau Pudel Hund
Bildnachweis: Needpix

An der Spitze der Liste der intelligentesten Hunderassen steht der Pudel. Es gibt sie in drei Größen: Standard, Mini und Toy. Jede dieser Arten hat ihre Eigenheiten, aber in der Regel sind sie alle sehr freundliche, umgängliche und angenehme Hunde. Sie lieben es, etwas zu lernen, und sind mit Gehorsamkeits- oder Tricktraining sehr erfolgreich.


21. Cane Corso

Cane Corso Hund im Park
Bildnachweis: Stivog, Shutterstock

Der Cane Corso ist eine sehr große graue Hunderasse, die zu den sanfteren Riesen gehört. Während einige Corsos aufgrund der Umstände oder des Lebensstils aggressive Tendenzen zeigen können, sind sie im Allgemeinen eher gelassen und ruhig. Sie werden keine Sekunde zögern, ihre Familie zu beschützen, aber ansonsten sind sie sensibel und sogar gleichgültig gegenüber Außenstehenden.


22. Whippet

Whippet liegt auf dem Heu
Bildnachweis: Liliya Kulianionak, Shutterstock

Der Whippet, der manchmal mit dem italienischen Windhund verwechselt wird, ist eine kleinere Windhundrasse. Sie sind typischerweise schüchtern und unglaublich gutmütig. Aufgrund ihrer Veranlagung können sie nervös oder ängstlich werden, wenn sie in einem übermäßig aggressiven Zuhause leben oder negativ korrigiert werden. Sie sind, wie die meisten Windhunde, außergewöhnlich schnelle Hunde. Zu Hause lieben sie jedoch das Kuscheln und häufige Nickerchen.


23. Akita

Akita Hund in der Natur
Bildnachweis: christina0chiz, Pixabay

Der Akita stammt aus dem Norden Japans in kälteren Klimazonen. Diese kräftige, edle graue Hunderasse braucht ein Herrchen oder Frauchen, das sie fest und beständig führt. Der Akita ist ein Rudeltier und lebt sehr stark von der Hierarchie im Haushalt. Diese Hunde sind unglaublich intelligent, eigensinnig und lernbegierig und eignen sich hervorragend als Wachhunde.


24. Sibirischer Schlittenhund

Sibirischer Schlittenhund
Bildnachweis: Kateryna Babaieva, Pexels

Sibirische Huskys sind ein weiterer ursprünglicher Schlittenhund auf unserer Liste. Sie sind sehr rudelorientiert. Sie neigen auch zu einer interessanten Mundwerkskunst. Sie geben beim Spielen und in der Kommunikation alle Arten von Heulen, Knurren und Geräuschen von sich. Obwohl sie sehr aktiv und potenziell zerstörerisch sind, sind sie lebenslustige Begleiter mit einem fröhlichen Auftreten.


25. Zwergschnauzer

Zwergschnauzer steht am Strand
Bildnachweis: ClarissaBell, Pixabay

Zwergschnauzer sind anhängliche graue Hunde. Wenn es um das Bellen geht, zeigen sie manchmal die eine oder andere Varianz. Einige neigen dazu, ständig zu bellen, während andere ganz entspannt sind. Sie sind sehr intelligent und lernen Tricks und Kommandos sehr schnell. Sie sind gehorsam, so dass eine Ausbildung zwar erforderlich ist, aber nicht schwierig sein sollte.

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Fazit

Obwohl einige der Fellfarben der genannten Hunde als grau wahrgenommen werden, werden viele als blau bezeichnet. Blau ist eine Farbe, die dem grauen Fell einen fast lavendelfarbenen oder silbernen Farbton verleiht. Alle diese Hunde haben eine schöne Schattierung von Grau, von hell bis dunkel. Wie Sie sehen können, zeigt sich diese Farbe bei vielen Rassen auf unterschiedliche Weise, so dass ein reiches Spektrum an Vielfalt zu bewundern ist.


Bildnachweis für Artikelbild: Pickpik

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