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40 menschliche Lebensmittel, die Hunde gefahrlos fressen können (mit Bildern)

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By Nicole Cosgrove

golden retriever with bowl of vegetables

Es ist eine der kleinen Freuden, einen Hund zu besitzen: ihm das gleiche Futter zu geben, das du gerade isst.

Allerdings musst du darauf achten, was du deinem Hund gibst, denn einige menschliche Lebensmittel können für Hunde giftig sein.

Aber darum geht es in dieser Liste nicht. Diese Liste ist ein Freudenfest für alle Lebensmittel, die du im Haus hast und die du ohne Bedenken mit deinem Hund teilen kannst.

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Die 40 menschlichen Lebensmittel, die Hunde gefahrlos fressen können

1. Karotten

Kleiner Hund frisst eine Karotte
Bildnachweis: Bhitakbongse Lee, Shutterstock

Karotten sind nicht nur etwas für Bugs Bunny – sie sind auch fantastisch für deinen Hund. Ganz gleich, ob du sie deinem Hund roh oder gekocht fütterst, sie enthalten viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe.

Sie haben auch nicht viele Kalorien, so dass du deinem Hund so viele Karotten füttern kannst, wie er fressen will. Noch besser ist, dass sie die Zähne deines Hundes vom Zahnbelag befreien, während er an ihnen knabbert. Wir empfehlen allerdings, sie vorher zu schälen.


2. Hühnchen

Retriever frisst ein Hühnchen
Bildnachweis: Phil Stev, Shutterstock

Hühnerfleisch ist fantastisch für Hunde, da es ein mageres Fleisch ist, das viel Eiweiß enthält. Hunde lieben es, weshalb es sich wunderbar als Belohnung eignet, wenn dein Hund besonders brav gewesen ist.

Wenn du deinem Hund Hühnchen servieren willst, solltest du es am besten pur zubereiten. Es spielt keine große Rolle, wie du es zubereitest, aber es ist am besten, wenn du keine Gewürze hinzufügst. Deinem Hund werden sie nicht fehlen – und schon gar nicht das Salz und andere Zusatzstoffe, die sie enthalten.


3. Äpfel

Hund frisst einen Apfel
Bildnachweis: Jaromir Chalabala, Shutterstock

Äpfel enthalten viel Vitamin A und C und sind ein wunderbares Leckerli für dein Haustier. Viele Hunde lieben auch die Süße der Äpfel, so dass du dich nicht allzu sehr anstrengen musst, um deinen Hund dazu zu bringen, sie zu verschlingen.

Äpfel sind auch eine großartige Quelle für Ballaststoffe, wodurch sie dazu beitragen können, dass dein Hund regelmäßig isst. Füttere ihn aber nicht mit verfaulten Äpfeln, da diese zu einer Alkoholvergiftung führen können. Lass sie auch nicht die Kerne oder Stiele essen!


4. Erdnussbutter

Es gibt wohl kaum einen Hund, der Erdnussbutter nicht liebt. Sie eignet sich hervorragend als Belohnung für das Training, oder du kannst einfach etwas davon auf ein Kauspielzeug schmieren, um deinen Hund stundenlang zu beschäftigen.

Glücklicherweise ist Erdnussbutter gut für Hunde – in Maßen. Sie enthält viel Eiweiß und gesunde Fette sowie die Vitamine B und E. Achte aber darauf, dass die Butter keinen Zuckerzusatz und kein Xylit enthält, das für Hunde giftig ist.


5. Eier

Wenn du das nächste Mal aufstehst und Frühstück machst, solltest du auch ein Ei für deinen Hund braten. Eier sind reich an Eiweiß und enthalten außerdem so gut wie alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe.

Gib deinem Hund jedoch keine rohen Eier, da sie Salmonellen enthalten können. Du kannst auch ein Spiegelei unter das Futter deines Hundes mischen, um einen wählerischen Hund zu verlocken.


6. Schweinefleisch

Hund frisst rohes Fleisch
Bildnachweis: thamKC, Shutterstock

Genau wie Hühnerfleisch enthält Schweinefleisch viel Eiweiß und ist daher gut geeignet, um den Muskelaufbau deines Hundes zu fördern. Schweinefleisch ist jedoch fett und sollte daher nur in Maßen verfüttert werden, da es in großen Mengen zu Entzündungen oder Pankreatitis führen kann.

Salze dein Schweinefleisch nicht, bevor du es servierst, und gib deinem Hund keinen Speck oder verarbeiteten Schinken, denn beide enthalten viel Natrium.


7. Lachs

smoked salmon outside
Bildnachweis: Pixabay

Gekochter Lachs ist eines der besten Lebensmittel, die ein Hund (oder ein Mensch) essen kann. Er ist mager, enthält viel Eiweiß und ist bis zum Rand mit Omega-Fettsäuren gefüllt. Diese Antioxidantien wirken entzündungshemmend und verbessern die Hautqualität.

Gib deinem Hund jedoch niemals rohen Fisch. Roher Lachs kann einen Parasiten enthalten, der eine Lachsvergiftungskrankheit verursacht, an der dein Vierbeiner sterben kann.


8. Heidelbeeren

Hund mit Heidelbeere auf der Nase
Bildnachweis: Stefan Malloch, Shutterstock

Heidelbeeren gelten aufgrund der vielen Vitamine und Antioxidantien, die sie enthalten als Superfood und sie sind außerdem reich an Ballaststoffen. Wenn du deinen Hund überzeugen kannst, sie zu fressen, solltest du ihm so viele füttern, wie er verträgt.

Sie sind besonders gut für ältere Hunde geeignet, da sie alle Arten von altersbedingten Beschwerden mildern können.


9. Gurken

Hund frisst eine Gurke
Bildnachweis: Tim photo-video, Shutterstock

Nicht jeder Hund frisst Gurken, aber wenn dein Hund sie frisst, ist sie ein großartiges, kalorienarmes Leckerli oder eine Belohnung für Hunde, die ein wenig abnehmen müssen, da sie hauptsächlich aus Wasser besteht. Du kannst deinem Hund eine ganze Menge Gurken füttern, ohne dass dies negative Auswirkungen auf seine Taille hat.

Außerdem enthalten sie einen hohen Anteil an Vitaminen und Mineralien. Sie enthalten besonders viel Vitamin K, das bei der Behandlung von Blutungsproblemen bei Hunden helfen kann.


10. Wassermelone

Wenn du eine Leckerei für deinen Hund willst, ist Wassermelone eine gute Wahl. Da sie so viel Flüssigkeit enthält, ist sie ideal für dehydrierte Hunde. Außerdem enthält sie die Vitamine A, C und B-6.

Gib ihnen jedoch nicht die Kerne, da diese eine Darmverstopfung verursachen können. Außerdem solltest du die Schale vorher entfernen. Sie ist zwar nicht giftig, kann aber eine Magenverstimmung hervorrufen, und du hast dann eine ziemliche Sauerei zu beseitigen.


11. Grüne Bohnen

Grüne Bohnen enthalten viel Kalzium, Eisen und Vitamin K. Du kannst sie deinem Hund gekocht oder roh geben, und viele Hunde verschlingen sie sofort.

Serviere sie deinem Hund pur und ungesalzen. Am besten schneidest du sie vorher klein, damit dein Hund sie nicht als Ganzes verschluckt.


12. Putenfleisch

Ähnlich wie Huhn ist gekochtes Putenfleisch für Hunde ungefährlich und gesund. Es enthält viel Eiweiß und ist hervorragend für dein Haustier geeignet. Deshalb ist es auch in so vielen Futtersorten enthalten.

Gib deinem Hund jedoch kein Delikatessenfleisch, da es viel Natrium enthält. Wenn das Putenfleisch Fett enthält, solltest du es vorher abschneiden, da es in großen Mengen zu Bauchspeicheldrüsenentzündung führen kann.


13. Weißer Reis

Hund frisst aus der Futterschüssel
Bildnachweis: KPhrom, Shutterstock

Weißer Reis enthält nicht unbedingt viele Nährstoffe für den Hund, aber er ist für ihn sehr leicht verdaulich. Daher wird er oft für Tiere mit Magenverstimmungen verschrieben, vor allem in Kombination mit ungewürztem, gekochtem Huhn.

Es enthält jedoch eine beträchtliche Menge an Zucker, so dass du es Hunden mit Diabetes nur in Maßen geben solltest.


14. Milchprodukte

Mops liegt und starrt ein Stück Käse an
Bildnachweis: Mariia Boiko, Shutterstock

Du solltest sie ihm nur in Maßen geben, aber eine kleine Menge an Milchprodukten ist für deinen Hund in Ordnung – vorausgesetzt natürlich, er hat keine Laktoseintoleranz. Egal, ob es sich um Milch, Käse oder Joghurt handelt, du kannst sie deinem Hund ab und zu als Leckerli geben.

Joghurt ist besonders gut, denn er enthält viele Probiotika, die gut für den Verdauungstrakt deines Hundes sind. Du kannst ihn sogar einfrieren und an einem heißen Tag als Leckerli verwenden.


15. Bananen

Schwarzer Hund mit einer Banane im Maul
Bildnachweis: Pikist

Bananen enthalten viel Magnesium, was gut für die Knochengesundheit des Hundes ist. Sie enthalten aber auch viel Zucker, sodass du deinem Hund nicht zu viele davon geben solltest. Sie enthalten außerdem viel Kalium, Biotin und Ballaststoffe, die alle für die Gesundheit deines Hundes wichtig sind.


16. Spargel

Nur wenige Hunde akzeptieren Spargel als Leckerli, aber wenn du deinen Hund davon überzeugen kannst, dieses übelriechende Gemüse zu probieren, wird er sich an den vielen Ballaststoffen erfreuen, die er dadurch erhält. Achte jedoch darauf, ihn vorher zu kochen, da roher Spargel den Verdauungstrakt des Hundes schädigen kann.


17. Spinat

Ob gekocht oder roh, Spinat ist reich an Eisen, Vitamin K und einer Vielzahl von Antioxidantien. Er ist sowohl für dich als auch für deinen Hund unglaublich gesund.

Es ist unwahrscheinlich, dass dein Hund Spinat pur frisst, aber vielleicht hast du mehr Glück, wenn du gekochten Spinat unter sein Futter mischst. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.


18. Kürbis

Hund beißt Kürbis
Bildnachweis: ElfinFox, Pixabay

Wenn dein Hund jemals unter Verstopfung leidet, könnte die Zugabe von Kürbis zu seinem Futter die Situation deutlich verbessern. Er enthält viele Ballaststoffe und macht den Stuhlgang regelmäßiger und leichter zu reinigen (und möglicherweise orangefarben).


19. Naturbelassenes Popcorn

Hund liegt vor einer Schüssel Popcorn
Bildnachweis: HappyKristy, Shutterstock

Nein, dein Hund kann das gute Zeug nicht essen, also biete ihm nichts an, das mit Salz, Öl und Butter überzogen ist. Naturbelassenes Popcorn enthält jedoch viel Zink, Magnesium und Phosphor, die alle wichtige Bestandteile der Ernährung eines Hundes sind.

Achte jedoch darauf, dass sie keine Kerne fressen, da diese die Zähne abbrechen und Darmverstopfungen verursachen können. Bewahre die Tüte außer Reichweite auf, denn viele Hunde können sich bei dem Versuch, sie zu fressen, verschlucken.


20. Süßkartoffel

Süßkartoffel scheint heutzutage in fast jedem hochwertigen Hundefutter enthalten zu sein, und das aus gutem Grund: Sie ist reich an Ballaststoffen, Vitamin C und Kalium. In vielen Futtersorten wird sie anstelle von Getreide verwendet, so dass sie dazu beitragen sollte, dass dein Hund satt wird, ohne Verdauungsprobleme zu verursachen.


21. Grüne Erbsen

Image Credit: Shutterstock

Erbsen sind hervorragend für Hunde geeignet, da sie viele A- und B-Vitamine sowie Zink, Eisen und Kalium enthalten. Sie enthalten auch erstaunlich viel Eiweiß, obwohl Hunde pflanzliches Eiweiß nicht so gut verarbeiten können wie tierisches.


22. Sellerie

Viele Menschen behaupten, Sellerie sei ernährungsphysiologisch nutzlos – aber dein Hund kann ihn bedenkenlos essen.


23. Gekochte Kartoffeln

Süßkartoffeln auf einem Teller neben einer Hundenase
Bildnachweis: yuzu, Shutterstock

Füttere deinen Hund niemals mit rohen oder grünen Kartoffeln, denn diese können ihn töten. Gekochte Kartoffeln hingegen enthalten viel Vitamin C und B6 sowie Eisen. Allerdings solltest du die Schale vor dem Servieren entfernen.


24. Mais

Mais hat einen schlechten Ruf, weil er in vielen kommerziellen Hundenahrungen als billiger Füllstoff verwendet wird. Als gelegentlicher Zusatz zu einem gesunden Futter kann Mais deinem Hund jedoch Eiweiß, Linolsäure und Ballaststoffe liefern. Füttere ihn nur sparsam.


25. Haferflocken

Haferflocken
Bildnachweis: TanteTati, Pixabay

Haferflocken sind sanft zum Hundemagen und daher eine gute Wahl für Hunde mit Magenproblemen. Bei Hunden mit Glutenunverträglichkeit ist es auch ein guter Ersatz für Weizen.


26. Cashews

Cashews in einer Schüssel
Bildnachweis: tookapic, Pixabay

Cashews enthalten Kalzium, Eiweiß, Magnesium und eine Handvoll wichtiger Antioxidantien. Viele Hunde lieben sie, aber man sollte sie nur sparsam füttern, da sie viel Fett enthalten (ganz zu schweigen davon, dass sie teuer sind).


27. Garnelen

Hund sitzt am Tisch im Restaurant und starrt Garnelen an
Bildnachweis: Pongmoji, Shutterstock

Garnelen sind gut, weil sie wenig Fett und Kalorien, aber viel Eiweiß enthalten. Außerdem enthält sie Phosphor und Vitamin B-12. Der Nachteil ist jedoch, dass sie viel Cholesterin enthält, also gib deinem Hund nicht zu viel davon. Außerdem solltest du vorher die Schwänze entfernen.


28. Soja

Sojabohnen
Bildnachweis: Jing, Shutterstock

Soja ist eine weitere Zutat, die oft verteufelt wird, weil sie in billigen, minderwertigen Futtersorten verwendet wird. Für Hunde ist es jedoch unbedenklich. Viele Hunde vertragen es jedoch nicht gut, daher solltest du deinen Hund nach der Verabreichung von Soja unbedingt überwachen.


29. Eis

Französische Bulldogge frisst Eis
Bildnachweis: Max Pixel

Die meisten Eissorten können von Hunden verzehrt werden, aber das heißt nicht, dass sie es auch tun sollten. Es enthält extrem viel Fett und Zucker, also gib deinem Hund nicht mehr als eine Kostprobe. Überprüfe zudem die Inhaltsstoffe, um sicherzustellen, dass nichts Giftiges enthalten ist – viele Diätdesserts verwenden beispielsweise Xylit als Süßungsmittel.


30. Brot

Solange es keine Rosinen oder andere giftige Zutaten enthält, ist Brot für Hunde völlig unbedenklich zu verzehren. Es ist jedoch voller leerer Kohlenhydrate und bietet keinen großen Nährwert.

Es gibt jedoch einen Fall, in dem Brot sehr nützlich sein kann. Wenn dein Hund etwas gefressen hat, das er nicht essen sollte – vor allem etwas, das seinen Verdauungstrakt durchstechen könnte -, kann die Fütterung mehrerer Scheiben Brot eine schützende Barriere gegen Stichwunden bilden, bis er sie passiert hat.


31. Honig

Löffel voll Honig
Bildnachweis: Shutterstock

Honig eignet sich hervorragend für zu Allergien neigende Hunde wie Pitbulls, da er den Tieren hilft, eine Resistenz gegen Allergene aufzubauen. Außerdem enthält er fast alle Vitamine, die auf der Liste stehen, sowie Kalzium, Kupfer und Kalium. Gib deinem Hund jedoch nicht mehr als ein oder zwei Löffel, da er viel Zucker enthält.

Füttere auch keinen Honig an Welpen oder Tiere mit geschwächtem Immunsystem.


32. Ziegenmilch

Hund schleckt Tasse aus
Bildnachweis: bublikhaus, Shutterstock

Ziegenmilch enthält alle Vitamine, Mineralien und andere gute Stoffe, die auch Kuhmilch enthält, ist aber für Hunde viel leichter verdaulich. Sie sollte zwar trotzdem nur in Maßen serviert werden, ist aber für Hunde eine bessere Wahl als herkömmliche Milch.


33. Zucchini

Ob gekocht oder roh, Zucchini ist ein ballaststoffreiches, kalorienarmes Leckerli für deinen Hund. Viele Hunde rümpfen die Nase darüber, aber wenn dein Hund sie frisst, kannst du sie ruhig ab und zu als Leckerli verwenden.


34. Pfirsiche

Pfirsiche sind reich an Vitamin A, was gut für die Gesundheit von Haut und Fell ist. Sie enthalten auch eine Menge Ballaststoffe – und viel Zucker, daher solltest du sie nur sparsam verfüttern. Entferne auch den Kern, da er eine lebensbedrohliche Darmverstopfung verursachen kann.


35. Brombeeren

Hund schaut Brombeeren auf der Hand einer Person an
Bildnachweis: Pranee_stocker, Shutterstock

Brombeeren, ein weiteres so genanntes Superfood, enthalten so ziemlich alle Vitamine und Mineralien, die man sich vorstellen kann, sowie eine beeindruckende Anzahl von Antioxidantien. Außerdem sind sie reich an Ballaststoffen. Gib deinem Hund aber nur wenige pro Tag.


36. Kokosnuss

Hund neben Kokosnuss und Kokosnuss-Öl
Bildnachweis: Shutterstock

Kokosnuss und Kokosnussöl haben in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da sie als fantastisch für alles Mögliche gelten, vom Entgegenwirken des Alterns bis hin zur Verbesserung von Haut und Fell. Viele dieser Behauptungen sind noch nicht bewiesen, aber sowohl Kokosnussfleisch als auch -öl sind für Hunde sicher. Gib ihnen aber nicht mehr als ein winziges Stückchen, denn es enthält unglaublich viel Fett.


37. Mango

Wenn sie als gelegentliche Belohnung verwendet werden, können Mangos hervorragend für Hunde geeignet sein. Sie sind reich an Ballaststoffen und enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Schäle sie zuerst und achte darauf, den Kern zu entfernen.


38. Pilze

Pilze
Bildnachweis: Stevepb, Pixabay

Jeder im Laden gekaufte Pilz sollte für deinen Hund unbedenklich sein, auch wenn er vielleicht keinen großen Nutzen davon hat. Achte aber darauf, dass er nicht mit schädlichen Zutaten wie Knoblauch oder Zwiebeln kombiniert ist, und lass deinen Vierbeiner niemals einen Pilz fressen, den er in der Natur gefunden hat.


39. Kirschen

Kirschen in einem Korb
Bildnachweis: Pixabay

Entsteinte Kirschen sind ein weiteres Lebensmittel, das Hunde fressen können, aber das heißt nicht, dass es notwendig ist. Kirschkerne sind jedoch extrem giftig, da sie Zyanid enthalten (außerdem besteht die Gefahr, dass sie verschluckt werden).


40. Orangen

Corgi starrt Orangen auf dem Tisch an
Bildnachweis: RavenaJuly, Shutterstock

Viele Hunde mögen den Geschmack von Orangen, aber das liegt daran, dass sie viel Zucker enthalten. Daher solltest du die Menge, die du deinem Hund fütterst, begrenzen. Sie enthalten jedoch Vitamine und Mineralstoffe (vor allem Vitamin C) und sind kalorienarm, sodass sie sich hervorragend als Leckerli für übergewichtige Hunde eignen.

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Wahrscheinlich ist es am besten, wenn dein Hund nur sein eigenes Futter bekommt

Auch wenn alle Lebensmittel auf dieser Liste in gewissem Umfang unbedenklich für deinen Hund sind, bedeutet das nicht, dass du deinem Hund alle füttern solltest.

Tatsache ist, dass das Futter deines Hundes bereits so konzipiert ist, dass es ihn mit allen Nährstoffen versorgt, die er braucht, und dass menschliche Nahrung oft nichts anderes tut, als die Hüften deines Hundes breiter zu machen und Verdauungsprobleme zu verursachen.

Natürlich ist es leichter gesagt als getan, den Hundeaugen zu widerstehen. Wir werden dich also nicht zu hart dafür bestrafen, dass du dein Abendessen mit deinem Hund teilst – vorausgesetzt, alle Lebensmittel auf deinem Teller sind oben aufgeführt.

Wir hoffen sehr, dass dieser Artikel dir dabei geholfen hat, herauszufinden, welche menschlichen Lebensmittel Hunde essen können!


Bildnachweis für Artikelbild: MPH Photos, Shutterstock

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