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43 Labrador-Mischlingsrassen (mit Bildern)

Nicole Cosgrove Profile Picture

By Nicole Cosgrove

labrador retriever

Labradore sind in den Vereinigten Staaten seit geraumer Zeit die beliebteste Hunderasse. Ihr sanftes Verhalten und ihr anhängliches Temperament haben sie bei vielen beliebt gemacht.

Ursprünglich als Wasserhund für die Jagd gezüchtet, ist der Labrador ebenso intelligent und energisch wie liebevoll. Er ist ein hervorragender Arbeitshund, Begleiter und Familienhund.

Aber es gibt noch viele andere liebenswerte Hunderassen auf dem Markt. Was passiert, wenn man den legendären Labrador mit einer dieser anderen hervorragenden Rassen mischt? Glücklicherweise wurden Labradore mit so vielen anderen Rassen gekreuzt, dass wir nicht raten müssen. Sie wurden sogar mit einigen interessanten Rassen gekreuzt, die dich überraschen könnten! Werfen wir einen Blick auf 43 der besten Labrador-Mischlinge.

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Die 43 Labrador-Mischlinge

1. Boxador (Boxer und Labrador-Mischling)

Schwarzer Boxador
Bildnachweis: Luke Sadler, Shutterstock

Boxer sind für ihr lebhaftes, temperamentvolles und energiegeladenes Wesen bekannt, was sich auch beim Boxador bemerkbar macht. Labradore können ebenfalls eine sehr energiegeladene Rasse sein. Wenn du also einen Boxer mit einem Labrador mischst, kannst du dich darauf einstellen, dass dein Boxador-Welpe wild, jederzeit einsatzbereit und ein absoluter Clown ist!

Der Boxador kann ein ziemlich großer Hund sein, der oft ein Gewicht von 36,5 kg erreicht und dabei etwa 45,5 cm groß ist. Diese Größe kann einen Boxador zu einem ziemlichen Elefanten im Porzellanladen machen, wenn seine Aufregung steigt! Aber das macht sie auch liebenswert, und ihr liebevolles Temperament macht sie zu einem beliebten Familienmitglied.


2. Golden Labrador (Golden Retriever und Labrador-Mischling)

Golden Labrador mit überkreuzten Pfoten
Bildnachweis: kaboompics, Pixabay

Der Golden Labrador wird auch Goldador genannt. Wie der Labrador wurde auch der Golden Retriever als Jagdhund gezüchtet, daher verfügen beide über eine hohe Intelligenz und den Wunsch, ihren Besitzern zu gefallen. Das Ergebnis ist ein Hund, der leicht zu erziehen ist und Aufgaben hervorragend bewältigt.

Sie eignen sich auch hervorragend als Familienhunde. Golden Labradors haben ein ähnliches freundliches Wesen wie ihre beiden Elterntiere. Bei Mischlingen haben die Welpen in der Regel das kürzere Haar der Labradore, manchmal findet man sie aber auch mit dem längeren Retriever-Fell.


3. Boston Lab (Boston Terrier und Labrador-Mischling)

Dies mag wie eine sehr ungewöhnliche Mischung erscheinen. Schließlich ist der Boston Terrier nur einen Bruchteil der Größe eines Labrador Retrievers! Aber überraschenderweise ist der Boston Lab ein großartiger Hund mit einem freundlichen und liebevollen Wesen, das ihn perfekt für Familien geeignet macht.

Diese Hunde lieben es, ihren Besitzern zu gefallen, und werden alles tun, um darin erfolgreich zu sein. Außerdem sind sie hochintelligent und viel ruhiger als die meisten reinen Labradorhunde, was auf das entspanntere Verhalten des Boston Terriers zurückzuführen ist. Aber Vorsicht, denn der Boston Lab zeigt sich manchmal von seiner starrköpfigen Seite! Außerdem sind sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig. Sorge also dafür, dass du viel Zeit hast, um diesem kleinen Hund viel Zuneigung zu schenken!


4. Labsky (Sibirischer Husky und Labrador-Mischling)

Labsky im Liegen
Bildnachweis: Mike Cerantola, Shutterstock

Sibirische Huskys neigen dazu, viele der gleichen wünschenswerten Charaktereigenschaften des Labrador Retrievers aufzuweisen. Beide sind dafür bekannt, dass sie loyale, liebevolle Hunde mit einem verspielten und anhänglichen Temperament sind. Wenn man sie zu einem Labsky, auch Huskador genannt, verpaart, ist in der Regel zu erwarten, dass die Nachkommen einen ähnlichen Charakter aufweisen. Huskys sind Rudeltiere, insbesondere im Vergleich zu anderen Hunden, so dass sie nicht gut damit zurechtkommen, wenn sie für längere Zeit allein gelassen werden.

Huskys können auch manchmal etwas stur sein, aber Labs sind für ihren Gehorsam und ihre Intelligenz bekannt, was die Sturheit des Labskys mildern kann. Sie sind jedoch dafür bekannt, dass sie ihrer Familie gegenüber äußerst loyal sind und mit jedem Mitglied eine enge Bindung eingehen.

Labskys können etwa 61 cm groß werden und um die 36,5 kg wiegen. Sie haben oft das lange, dichte Fell des Sibirischen Huskys geerbt. Das bedeutet, dass sie das ganze Jahr über Fell verlieren und viel Pflege benötigen.


5. Labraheeler (Blauer Heeler und Labrador-Mischling)

Blue Heelers, die auch als Australian Cattle Dogs bekannt sind, gehören zu den besten Hütehunden überhaupt, aber sie stecken auch voller Energie, die ständig abgelassen werden muss. Wenn man sie mit einem Labrador kreuzt, sind die Nachkommen genauso energiegeladen und können immer noch eine beträchtliche Menge an Hüteinstinkt haben. Achte darauf, dass dein Labraheeler (auch als Lattle bekannt) nicht anfängt, die Kinder zu treiben, indem er ihnen in die Hinterfüße beißt!

Beide Elternrassen des Labraheeler sind hochintelligente Arbeitshunderassen. Daher lässt sich der Labraheeler hervorragend ausbilden und kann leicht lernen, Aufgaben zu erfüllen oder Gehorsamsbefehle zu befolgen. Sie haben jedoch einen Energieüberschuss, der jeden Tag abgebaut werden muss. Entscheide dich also nur für einen Labraheeler, wenn du die Zeit und die Energie hast, einen hyperaktiven Hund täglich zu bewegen.

Es handelt sich um eine seltene Rasse, aber trotz ihrer Seltenheit sind sie aufgrund ihres liebevollen Verhaltens und ihrer unendlichen Treue zu ihrer Familie ausgezeichnete Haustiere.
Diese Rasse verliert ununterbrochen Haare, so dass man mit viel losem Fell und viel Zeit für die Fellpflege rechnen muss. Aufgrund ihrer vielen Energie brauchen sie ausreichend Bewegung. Dank ihrer hohen Intelligenz lassen sie sich jedoch gut ausbilden und lernen leicht Gehorsamkeitskommandos.


6. Bassador (Basset Hound und Labrador-Mischling)

Der Bassador ist eine einzigartige Kombination, von der man vielleicht gar nicht erwartet, dass sie funktioniert! Aber das Ergebnis ist überraschend niedlich: ein kleiner bis mittelgroßer Hund, der wie ein kleiner Labrador mit kurzen Beinen und großen Schlappohren aussieht.

Basset Hounds haben nicht die längste Lebenserwartung. Zudem haben sie einige bekannte medizinische Probleme. Außerdem haben sie interessante Körperproportionen, die zu Problemen mit der Mobilität führen können, weil ihre Beine im Vergleich zur Körperlänge so kurz sind.

Wenn sie gekreuzt werden, können sich diese Probleme bei den Nachkommen bemerkbar machen. Wenn du dich für einen Bassador entscheidest, vergewissere dich, dass die Elterntiere des Basset Hounds bei bester Gesundheit sind und keine größeren gesundheitlichen Probleme haben.


7. Dachsador (Dackel-Labrador-Mischling)

Es ist eine ungewöhnliche Mischung: der kurze, lange Körper und die stämmigen Beine eines Dackels gemischt mit dem schlanken und starken Labrador Retriever. Aber überraschenderweise ist das Ergebnis ein Dachsador mit einem sehr sympathischen Verhalten, der insgesamt eher ruhig ist. Er wird nicht viel bellen, aber er ist dennoch aufmerksam und kann gut als Wachhund eingesetzt werden.

Der Dachsador erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Er wurde ursprünglich gezüchtet, um die Gesundheitsprobleme zu verringern, die sowohl bei Labs als auch bei Dackeln häufig auftreten. Das Ergebnis ist eine robuste Rasse, die nur wenige gesundheitliche Probleme aufweist. Außerdem sind sie recht pflegeleicht, da sie in der Regel ein kurzes, raues Fell haben, das nur wenig Pflege erfordert.


8. Französischer Labrador (Französische Bulldogge und Labrador-Mischling)

Französischer Labrador-Welpe
Bildnachweis: BrittRay, Shutterstock

Französische Bulldoggen sind entspannt und zurückhaltend, aber sie sind auch sehr kurz und gedrungen! Labradore sind verspielter und temperamentvoller und etwas größer. Kombiniert man sie, erhält man einen mittelgroßen Hund, der äußerst freundlich und aufgeschlossen ist, ohne übermäßig viel Energie zu haben.

Der Französische Labrador ist der freundlichste Hund, den man sich vorstellen kann. Er ist außerdem sehr intelligent und daher leicht zu erziehen. Das liegt vor allem daran, dass sie eine enge Bindung zu ihren Besitzern haben, denen sie unbedingt gefallen wollen.


9. American Bullador (American Bulldog und Labrador-Mischling)

Der American Bullador hat einen robusten und starken, mittelgroßen Körper, der mit Muskeln bedeckt ist. Er wurde ursprünglich gezüchtet, um die besten Eigenschaften des Labradors beizubehalten und gleichzeitig die zahlreichen gesundheitlichen Probleme zu verringern, die die Rasse plagten.

Da der American Bulldog eine ruhige Rasse ist, die nicht allzu reizbar ist, ist der American Bullador-Mischling einer der ruhigsten Lab-Mischlinge, die es gibt. Außerdem sind sie unglaublich loyal und liebevoll, was ein wesentlicher Grund für die Beliebtheit dieser Mischung ist, auch wenn sie auf den ersten Blick wie eine seltsame Kombination wirkt.


10. Corgidor (Welsh Corgi und Labrador-Mischling)

Der Welsh Corgi ist ein dicker, langer Hund mit kurzen und stämmigen Beinen. Man könnte also meinen, dass er sich nicht gut mit dem schlanken und athletischen Labrador Retriever vertragen würde. Der Corgidor, der aus der Kreuzung dieser beiden Rassen hervorgeht, hat die gedrungenen Beine, die den Corgi auszeichnen, aber das Gesicht und die Farben des Labradors.

Beide Elterntiere sind für ihre hohe Intelligenz bekannt, so dass sie leicht zu erziehen sind, da sie schnell lernen. Kombiniert man sie, erhält man diese Intelligenz in einem ruhigeren Paket. Auch wenn der Corgidor nicht wie ein Spitzensportler aussieht, ist er doch ein sehr agiler und sportlicher Hund mit einer starken Arbeitsmoral.


11. Alaskan Malador (Alaskan Malamute und Labrador-Mischling)

Alaskan Malador Gesicht
Bildnachweis: Brandy Jones, Pexels

Wenn man einen Alaskan Malamute und einen Labrador mischt, kann man davon ausgehen, dass die daraus resultierenden Hunde groß und stark sind und über eine hohe Arbeitsmoral verfügen. Dies ist der Alaskan Malador, der manchmal auch als Alaskan Lab bezeichnet wird.

Dein Alaskan Malador stammt von zwei angesehenen Arbeitshunderassen ab und braucht eine Aufgabe, die ihn bei Laune hält. Sie wollen arbeiten, was ein großartiges Ventil für ihre Energie ist, da sie ohnehin viel Bewegung brauchen.

Beachte das doppelte Fell des Alaskan Malamute, das sich wahrscheinlich auch bei deinem Alaskan Malador bemerkbar machen wird. Das Fell muss häufig gepflegt werden, und du wirst ein Ausmaß an Fellverlust erleben wie nie zuvor!


12. Labrottie (Rottweiler und Labrador-Mischling)

Labrottie schaut in die Kamera
Bildnachweis: Arpon Pongkasetkam, Shutterstock

Der Labrottie, auch Rottador genannt, ist ein sehr attraktiver und großer Lab-Mix. Sie haben oft die Färbung und Abzeichen eines Rottweilers und können die gleiche Größe erreichen, bis zu 68,5 cm groß. Diese Kreuzung ergibt einen sehr großen Hund, der in seinem Temperament etwas unberechenbar sein kann.

Es ist möglich, dass dein Labrottie dem Labrador ähnelt und ein insgesamt ruhiges und freundliches Verhalten an den Tag legt. Es ist aber ebenso wahrscheinlich, dass er das Wach- und Schutzverhalten des Rottweilers erbt. Rottweiler sind sehr loyal, aber sie haben einen starken Beutetrieb, der sie in der Nähe von Kindern zu einer Gefahr machen kann, wenn sie nicht richtig sozialisiert werden.

Achte darauf, dass du deinen Labrottie richtig ausbildest und sozialisierst. Er wird ein großer Hund sein, aber er kann ein liebevolles Verhalten und ein freundliches Temperament haben, wenn er früh und regelmäßig sozialisiert wird. Allerdings haben Rottweiler eine geringere Lebenserwartung als Labradore, so dass dein Labrottie möglicherweise nicht so lange lebt wie ein reinrassiger Labrador Retriever.


13. Labernard (Bernhardiner und Labrador-Mischling)

Labernard sitzt im Auto
Bildnachweis: drangeline, Pixabay

Bernhardiner sind die großen Plüschtiere der Hundewelt. Sie sind massiv, aber extrem sanft und ruhig. Labradore sind dagegen viel aktiver und energiegeladener. Wenn man sie miteinander verpaart, kann der resultierende Labernard in beide Richtungen gehen. Sicher ist jedoch, dass es sich bei dieser Mischung um einen sehr großen Hund handeln wird.


14. Borador (Border Collie und Labrador-Mischling)

Borador sitzt in einem Garten
Bildnachweis: Kate Stollery, Pexels

Der Border Collie wurde ursprünglich als Hütehund gezüchtet. Sie sind hochintelligent und ebenso energiegeladen. Wenn er mit einem Labrador gekreuzt wird, um einen Borador zu schaffen, kann man nur raten, welches Temperament bei den Nachkommen die Oberhand gewinnen wird.

Da beide Elterntiere als Arbeitshunde gezüchtet wurden, verfügen Boradors über die für die Ausbildung erforderliche angeborene Intelligenz. Sie lernen leicht, können aber auch sehr energiegeladen sein, da sie von der Border Collie-Familie abstammen. Daher sind eine konsequente Erziehung und viel Geduld erforderlich, um einen Borador zu trainieren.

Da der Border Collie viel längeres Haar hat als ein Labrador, muss der Borador ausgiebig gepflegt werden. Außerdem haben sie einen natürlichen Hütetrieb, der sich in der Nähe von kleinen Kindern zeigt. Daher ist diese Rasse am besten für Einzelpersonen oder Familien mit älteren Kindern geeignet.


15. Labradane (Deutsche Dogge und Labrador-Mischling)

Labradane Welpen
Bildnachweis: Pxfuel

Labradane neigen dazu, das meiste ihres Aussehens von der Lab-Seite der Familie zu übernehmen, was zu einem Hund führt, der wie ein übergroßer Labrador Retriever aussieht, dank der großen Gene, die sie von ihrem Doggen-Elternteil erben werden.

Deutsche Doggen sind dafür bekannt, dass sie sehr sanft, ruhig und anhänglich sind. Wenn sie die Geselligkeit des Labradors erben, ist das Ergebnis ein freundlicher und aufgeschlossener Riese, der genauso anhänglich ist wie jeder andere Hund, dem man begegnen könnte. Sie sind großartige Familienhunde und eignen sich sogar hervorragend als Diensthunde. Trotz ihrer großen Statur brauchen Labradane nur mäßig viel Bewegung.


16. Sheprador (Deutscher Schäferhund und Labrador-Mischling)

Sheprador mit großen Ohren
Bildnachweis: Mickis-Fotowelt, Shutterstock

Der Sheprador vereint die besten Eigenschaften von zwei der beliebtesten Haustiere der Welt: dem Deutschen Schäferhund und dem Labrador Retriever. Du erhältst die beeindruckende Arbeitsmoral, das ruhige Auftreten und die mutige Haltung des Deutschen Schäferhundes mit der Freundlichkeit und Zuneigung eines Labradors.

Deutsche Schäferhunde eignen sich hervorragend als Wachhunde. Sie sind von Natur aus sehr beschützend und ihre Tapferkeit kennt keine Grenzen. Sie würden alles tun, um ihre Familie zu beschützen. Sie sind auch unglaublich intelligent, und da sie aus zwei Linien von Arbeitshunden stammen, musst du deinen Sheprador täglich mit einer Aufgabe oder einem Job beschäftigen, um ihn auszulasten und Langeweile zu vermeiden.


17. Labollie (Collie und Labrador-Mischling)

Collies sind treue und freundliche Hunde, die zum Hüten von Schafen gezüchtet wurden. Labradore sind freundliche und loyale Hunde, die für die Jagd gezüchtet wurden. Kombiniert man diese beiden Hunde, erhält man den Labollie, einen fleißigen Hund mit überdurchschnittlicher Intelligenz und einem ausgesprochen freundlichen Gemüt.

Labollies sind pflegeleichte Hunde, die nicht viel Fellpflege erfordern. Sie wollen gefallen und sind daher leicht zu erziehen. Sie haben viel Energie, aber sie wissen auch, wann genug ist. Insgesamt sind sie eine gute Wahl für Ersthundebesitzer.


18. Aussiedor (Australian Shepherd und Labrador-Mischling)

Blauer Aussiedor Welpe
Bildnachweis: Ian Lafford, Shutterstock

Aussidore sind ein bunter und schöner Mix. Sie haben viel Energie und brauchen viel Bewegung. Ihr Aussehen kann von Hund zu Hund sehr unterschiedlich sein, aber sie haben genug Ausdauer, um stundenlang zu spielen und sich zu bewegen!


19. Dalmador (Dalmatiner-Labrador-Mischling)

Dalmador liegt im Sand
Bildnachweis: LynnC, Shutterstock

Dalmatiner sind eine der am leichtesten erkennbaren Hunderassen der Welt. Aber wenn man sie mit Labradoren kreuzt, können die daraus resultierenden Nachkommen einem Dalmatiner sehr ähnlich sehen oder ihre dalmatinische Abstammung gerade noch erkennen lassen. Die charakteristischen Punkte, für die der Dalmatiner bekannt ist, können das gesamte Fell des Dalmador bedecken. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass man nur ein paar weiße und schwarze Flecken sieht.


20. Labrahuahua (Chihuahua-Labrador-Mischling)

Weißer Labrahuahua
Bildnachweis: Cyndi Corya, Shutterstock

Wenn es eine Kreuzung gibt, die du nicht auf dieser Liste erwartet hast, dann ist es wahrscheinlich der Labrahuahua. Es ist schwer, sich eine seltsamere Mischlingsrasse vorzustellen als die Kombination aus einem Chihuahua und einem Labrador Retriever. Aber der Labrahuahua scheint tatsächlich ganz gut zu funktionieren!

Es ist schwer vorherzusagen, wie dein Labrahuahua aussehen wird. Sie können sehr unterschiedlich groß sein und ihre optischen Merkmale von beiden Seiten der Familie übernehmen. Dank des Chihuahua in ihnen sind sie von Natur aus beschützerisch und bellen viel. Aber sie können auch verspielte und fröhliche Hunde sein, die vom Labrador abstammen.


21. Labrakita (Akita und Labrador-Mischling)

Labrakitas sind große Hunde mit einer ungeduldigen Ader. Sie sind ausgezeichnete Wachhunde, da sie Fremden nicht trauen und von Natur aus beschützend sind. Dies macht sie jedoch zu einer Gefahr für Kinder, vor allem angesichts ihres hohen Beutetriebs. Aus diesem Grund sind sie nicht die beste Wahl für Familien mit kleinen Kindern.

Diese Rasse ist hochintelligent, kann aber aufgrund ihrer Sturheit schwer zu erziehen sein. Wenn sie einmal trainiert sind, können sie ausgezeichnete Gefährten sein, aber die Sozialisierung ist bei Labrakitas sehr wichtig.


22. Beagador (Beagle und Labrador-Mischling)

Labradore haben viel Energie und brauchen viel Platz zum Herumlaufen und Spielen. Aber Beagles sind viel kleiner und haben weniger Platzbedarf. Kombiniert man sie zum Beagador, erhält man einen energiegeladenen und verspielten Hund, der klein genug ist, um mit viel weniger Platz als der durchschnittliche Labrador zufrieden zu sein. Sie sind großartige Familienhunde und kommen mit jedem aus, auch mit anderen Haustieren. Sie werden nie zu groß und erreichen ein Höchstgewicht von etwa 18 kg und eine Größe von 61 cm.


23. Bullmasador (Bullmastiff und Labrador-Mischling)

Der Bullmasador ist einer der größten Labrador-Mischlinge. Er hat seine massive Größe von der Bullemastiff-Seite der Familie und kann manchmal bis zu 63,5 kg schwer werden. Man könnte erwarten, dass ein so großer Hund viel Bewegung braucht, aber der Bullmasador ist ein Paradoxon, da er eigentlich nur einen Spaziergang pro Tag braucht.

Der Bullmasador ist eine sehr treue Rasse, die sich hervorragend als Begleiter eignet. Sie eignen sich auch hervorragend als Wachhunde. Sie sind sehr intelligent und daher leicht zu erziehen. Aufgrund ihrer Größe sind sie jedoch nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer.


24. Spanador (Cocker Spaniel und Labrador-Mischling)

Der Cocker Spaniel war jahrelang die beliebteste Hunderasse der Amerikaner, daher ist es nur logisch, ihn mit dem Labrador, der derzeit beliebtesten Hunderasse der Amerikaner, zu mischen. Doch damit enden die Ähnlichkeiten nicht. Beide Rassen wurden ursprünglich als Jagdhunde eingesetzt, und die Spanador-Nachkommen, die sie hervorbringen, sind gutmütig und sehr intelligent. Sie kommen hervorragend mit Kindern zurecht und eignen sich aufgrund ihres ruhigen, sanften Charakters hervorragend als Familienhunde.


25. Labrasenji (Basenji und Labrador-Mischling)

Basenjis sind Jagdhunde mit einem unabhängigen und ruhigen Wesen, das ihnen den Namen “bellfreier Hund” eingebracht hat. Sie haben jedoch einen hohen Bewegungsbedarf und können aufgrund ihrer Unabhängigkeit recht schwierig zu erziehen sein. Wenn man einen Basenji mit einem Labrador verpaart, übernimmt der Nachwuchs zum Glück oft etwas von der leichter zu erziehenden Haltung des Labradors.

Dennoch ist der Labrasenji ein Hund, der jeden Tag viel Bewegung braucht und ebenso viel Geduld, um ihn richtig zu erziehen. Sie sind keine sehr großen Hunde, aber ihre Sturheit kann den Umgang mit ihnen trotzdem schwierig machen.


26. Cavador (Cavalier King Charles Spaniel und Labrador-Mischling)

Cavadore sind unglaublich freundliche Hunde, was auch Sinn macht, da beide Elterntiere für ihr freundliches Gemüt bekannt sind. Diese Hunde werden oft als charismatisch beschrieben. Sie sind bezaubernde, mittelgroße Hunde, die ein Höchstgewicht von etwa 25 kg erreichen.

Der Cavador hat leider viele gesundheitliche Probleme, die er vom Cavalier King Charles Spaniel geerbt hat, der eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur 11 Jahren hat. Achte auf Probleme wie Mitralklappenerkrankung und Syringomyelie.


27. Labernese (Berner Sennenhund und Labrador-Mischling)

Labernese Welpe draußen
Bildnachweis: Anne Richard, Shutterstock

Der Berner Sennenhund ist eine riesige Rasse, die bis zu 50 kg wiegt und bis zu 71 cm groß ist. Sie haben eine kurze Lebenserwartung von etwa acht Jahren, was bei solch großen Rassen üblich ist. Bei der Kreuzung mit einem Labrador gleicht sich die Lebenserwartung der beiden Rassen wahrscheinlich aus, so dass man bei einem Labernesen auf eine Lebenserwartung von zehn Jahren hoffen kann.

Labradore neigen dazu, freundlich und vertrauensvoll zu sein, aber der Berner Sennenhund ist das Gegenteil davon. Er mag keine Fremden und kann bei Menschen, die er nicht kennt, nervös sein. Die Sozialisierung ist beim Berner Sennenhund extrem wichtig, und sie wird beim Labernesen genauso wichtig sein.

Der Labernese kann genauso groß werden wie ein normaler Berner Sennenhund, daher ist er nicht für Häuser mit kleinen Kindern geeignet. Sie können großartige Gefährten sein, aber man sollte sie früh sozialisieren, um das misstrauische Verhalten zu vermeiden, das sich bei Berner Sennenhunden entwickeln kann.


28. Labradoodle (Pudel und Labrador-Mischling)

Brauner Labradoodle drinnen
Bildnachweis: Monika Baumgartner, Pexels

Der Labradoodle ist ein temperamentvoller, energiegeladener, liebevoller und anhänglicher Hund, der derzeit der beliebteste Lab-Mix ist. Sie sind unkompliziert, auch wenn sie ein wenig aufgeregt sind. Sie haben viel Zuneigung zu verschenken und wollen diese auch von ihrem Menschen zurückbekommen.

Labradoodles haben den lockigen Schopf oft von ihren Pudel-Eltern geerbt. Unter diesen Locken kann das Haar sehr verfilzen und durcheinander werden, so dass man sich bei dieser Rasse regelmäßig um die Pflege kümmern muss. Natürlich gibt es keine Garantie dafür, welche Art von Fell dein Labradoodle am Ende haben wird.


29. Afador (Afghanischer Windhund und Labrador-Mischling)

Afghanische Windhunde sind eine eher seltene Rasse, daher ist es nicht ganz einfach, einen Afador zu finden, aber es gibt sie.

Diese Mischung ergibt einen ziemlich großen Hund mit viel längerem Fell, als man es normalerweise bei einem Labrador sehen würde. Rechne damit, dass du viel Zeit für die Fellpflege aufwenden musst, um all das Fell in gutem Zustand zu halten!

Afghanische Windhunde sind nicht ganz so freundlich und vertrauensvoll wie Labrador-Welpen, daher ist eine gute Sozialisierung bei Afghanen von größter Bedeutung. Außerdem brauchen sie viel Bewegung, da sie ziemlich groß sind.


30. Labrabull oder Pitador (Pitbull Terrier und Labrador-Mischling)

Schwarzer Labrabull in hohem Gras
Bildnachweis: Stephanie Denise Powers, shutterstock

Pitbulls sind muskulöse, stämmige Hunde mit großen Köpfen und kräftigen Körpern, die tief am Boden liegen. Wenn man ihn mit dem viel schlankeren und längeren Labrador mischt, kann das Ergebnis schlanker sein als ein Pitbull, aber immer noch muskulös und mit einem größeren Kopf als bei einem Labrador.

Labrabulls sind pflegeleicht und erfordern wenig Aufwand. Sie haben ein kurzes Fell, das nicht viel Pflege braucht. Was sie allerdings brauchen, ist Sozialisierung. Pitbulls sind keine besonders aggressive Rasse, aber sie haben einen schlechten Ruf. Dein Labrabull könnte ein Gesicht haben, das seine Pitbull-Abstammung verrät. Sorge also dafür, dass du deinen Labrabull gut sozialisierst, damit er immer freundlich zu allen ist und niemanden erschreckt!


31. Labmaraner (Weimaraner und Labrador-Mischling)

Im Allgemeinen führt die Kreuzung von zwei Hunden mit ähnlichem Hintergrund zu erwünschten Nachkommen mit einer Mischung aus den positiven Eigenschaften der Elterntiere. Dies ist beim Labmaraner der Fall, einer Mischung aus zwei Jagdhunden. Beide Elterntiere wurden für die Jagd und die Zusammenarbeit mit ihren Besitzern gezüchtet und sind daher schnelle Lerner, die ihre Menschen gerne glücklich machen.

Ein weiteres gemeinsames Merkmal beider Elterntiere ist ihre Anfälligkeit für Trennungsangst. Diese beiden Rassen wollen viel Aufmerksamkeit von ihrem Rudel, und der Labmaraner wird wahrscheinlich das gleiche Verhalten zeigen. Wenn du einen Labmaraner mit nach Hause nimmst, solltest du sicherstellen, dass du genug da bist, um sein großes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zu erfüllen.


32. Springador (English Springer Spaniel und Labrador-Mischling)

Springador im Garten
Bildnachweis: Andrew Goodsell, Shutterstock

Wenn man zwei Jagdhunde mischt, erhält man oft Nachkommen, die schnell lernen und Aufgaben und Training gut bewältigen können. Der English Springer Spaniel ist ein Jagdhund, genau wie der Labrador Retriever. Der Spaniel ist für seinen ausgeprägten Beutetrieb bekannt, daher solltest du den Springador früh sozialisieren, um zu verhindern, dass dieser Charakterzug dominant wird.

Springadors haben oft ein längeres Fell als reine Labradors, was auf das längere Fell der Springer Spaniels zurückzuführen ist. Das kann zu einem Hund führen, der wie ein etwas zotteliger Labrador aussieht. Aber Springer können auch Probleme mit Aggression und Jagen haben. Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du versuchen, die Springer-Eltern kennenzulernen, damit du ihre Reaktionen beobachten kannst und ein Gefühl dafür bekommst, welche Eigenschaften dein Springador haben könnte.


33. Doberdor (Dobermann und Labrador-Mischling)

Der Doberdor, manchmal auch Labraman genannt, ist eine interessante Mischung aus Dobermann und Labrador Retriever. Sie scheinen die besten Eigenschaften beider Rassen zu erhalten, was zu einer äußerst loyalen, intelligenten und sehr beschützerischen Rasse führt.

Dobermänner eignen sich hervorragend als Wachhunde, da sie von Natur aus beschützerisch sind. Sie können jedoch etwas schwieriger zu erziehen sein als andere Rassen und eignen sich daher am besten für erfahrene Hundehalter.


34. Deutsch Kurzhaar Lab (Deutsch Kurzhaar und Labrador-Mischling)

Deutsch Kurzhaar Lab Gesicht
Bildnachweis: TracyJaneShaw, Pixabay

Der Deutsch Kurzhaar ist ein kühner und mutiger Hund, der für die Jagd gezüchtet wurde. Kombiniert man ihn mit dem freundlichen und intelligenten Labrador, der ebenfalls für die Jagd gezüchtet wurde, erhält man einen intelligenten, energiegeladenen Hund, der für die Jagd und die Arbeit gemacht ist: den Deutsch Kurzhaar Lab.

Diese Hunde, die auch als Pointerdor bekannt sind, sind sehr athletisch und eignen sich hervorragend für den Hundesport. Aber all diese Energie braucht ein Ventil, und der Pointerdor braucht viel Bewegung, damit er kein destruktives Verhalten entwickelt.


35. Chabrador (Chow Chow und Labrador-Mischling)

Chabrador liegt im Gras
Bildnachweis: Pixabay

Chow Chows gehören zu den einzigartigsten Hunden, die es gibt. Ihr flauschiges Fell lässt sie wie einen riesigen Teddybären auf vier Beinen aussehen. Sie sind misstrauische Hunde, die Fremden gegenüber zurückhaltend sind (das Gegenteil vom Labrador). Wenn man sie zum Chabrador kreuzt, ist das Ergebnis ein freundlicher Hund, der ziemlich unabhängig ist.

Nimm dir viel Zeit für die Pflege deines Chabradors. Sie erben oft einen großen Teil des bauschigen Fells, das ihre Chow-Chow-Eltern tragen.


36. Labloodhound (Bloodhound-Labrador-Mischling)

Labloodhound draußen
Bildnachweis: Csisson8, Shutterstock

Bloodhounds und Labrador Retriever wurden für ähnliche Zwecke gezüchtet. Bloodhounds haben eine der besten Nasen der Hundewelt und werden für die Fährtensuche eingesetzt. Labradore wurden als Jagdhunde gezüchtet, um Wasservögel zu apportieren. Es ist schwer, sich einen besseren Jagdhund als den Labloodhound vorzustellen.


37. Labrador Corso (Cane Corso und Labrador-Mischling)

Der Cane Corso ist eine große und kräftige Hunderasse, die für Polizei- und Militäraufgaben eingesetzt wird. Er ist bekannt für seine hohe Intelligenz und leichte Trainierbarkeit, was ihn zu einem ausgezeichneten Arbeiter und Wachhund macht. Wenn du ihn mit einem Labrador mischst, erhältst du das Beste von beidem: einen freundlichen Hund, der hochgradig trainierbar und intelligent ist und einen körperlich fitten und starken Körper hat.

Der Labrador Corso ist ein großer Hund, der ebenso verspielt wie fleißig ist. Sie eignen sich hervorragend als Wachhunde und können ausgezeichnete Familienhunde sein, wenn sie von klein auf sozialisiert werden. Sie brauchen jedoch eine starke Leitfigur, an der sie sich orientieren können, um richtig erzogen zu werden, und sind daher nicht die beste Wahl für Ersthundebesitzer.


38. Lab Pei (Shar-Pei und Labrador-Mischling)

Der Shar-Pei ist eine Rasse, die man sofort an den Hautfalten erkennt, die seinen Körper bedecken. Wenn er mit einem Lab gekreuzt wird, hat der daraus entstehende Lab Pei oft etwas von der faltigen, losen Haut, für die der Shar-Pei bekannt ist, obwohl sie im Allgemeinen nicht den ganzen Körper bedeckt.

Der Lab Pei ist muskulös und kompakt, was ihn zu einem starken Hund macht, der so loyal ist wie jeder Lab. Sie eignen sich hervorragend als Familienhunde, haben aber aufgrund der zahlreichen Gesundheitsstörungen, denen Shar-Peis ausgesetzt sind, eine kürzere Lebenserwartung als reinrassige Labs.


39. Pugador (Mops und Labrador-Mischling)

Möpse und Labs unterscheiden sich in fast jeder Hinsicht. Möpse sind dafür bekannt, dass sie ruhig und entspannt sind, während Labs eher energisch und verspielt sind. Möpse sind auch sehr kleine Hunde im Vergleich zu den viel größeren Labradoren. Wenn man die beiden zusammenbringt, entsteht ein Pugador, der bis zu 22,5 kg wiegen kann und das Gesicht eines Mopses auf dem Körper eines Labradors hat! Was für eine Mischung!

Aber nicht nur das Aussehen wird kombiniert. Du kannst davon ausgehen, dass dein Pugador das ruhige Verhalten eines Mopses mit der Verspieltheit und dem Selbstvertrauen eines Labradors vereint und somit das perfekte Haustier für die Familie ist.


40. Pyrador (Pyrenäenberghund und Labrador-Mischling)

Pyrador im Liegen
Bildnachweis: Lora Taylor, Shutterstock

Der Pyrenäenberghund wurde zwar nicht als Jagdhund, aber als Arbeitshund zum Schutz von Schafherden gezüchtet. Das macht ihn gelehrig und intelligent, zwei Eigenschaften, die in Kombination mit einem Labrador besonders zur Geltung kommen.

Der Pyrador ist absolut loyal und hat ein beschützerisches Wesen. Sie sind auch sehr große Hunde, da der Pyrenäenberghund oft bis zu 54,5 kg schwer ist. Doch trotz seiner Größe ist der Pyrador ein sehr sanfter Hund, der nur selten Anzeichen von Aggression zeigt.


41. New Labralound (Neufundländer und Labrador-Mischling)

Der süße, sanftmütige Riese Neufundländer ist der entspannteste Hund, den man sich vorstellen kann. Zusammen mit dem energiegeladenen Labrador scheint sich das Temperament des Neufundländers zu einer gesunden Mischung aus Lebhaftigkeit und Gelassenheit auszugleichen.

Der Neufundländer ist ein massiver Hund, also kannst du darauf wetten, dass dein New Labralound auch ziemlich groß sein wird, wahrscheinlich um die 45,5 kg. Außerdem wird er wahrscheinlich das lange, zottelige Haar eines Neufundländers haben, sodass du mit viel Fellverlust und Pflegeaufwand rechnen musst.


42. Rhodesian Lab (Rhodesian Ridgeback und Labrador-Mischling)

Obwohl sie wild aussehen, sind Rhodesian Labs sehr sensibel und ebenso anhänglich. Sie lieben es, viel Liebe zu geben und zu bekommen. Sie können auch etwas schwierig zu erziehen sein, und du musst ausschließlich positive Verstärkung einsetzen, da ihre sensible Seite nicht gut auf harte Worte und Stimmen reagiert.

Dieser Mix ist groß, was zum Teil auf die Größe des Rhodesian Ridgeback zurückzuführen ist. Aber trotz ihrer Größe sind sie relativ ruhige Hunde, mit denen man gut auskommt. Wenn es ums Spielen geht, können sie jedoch selbst die energischsten Kinder übertrumpfen!

Aufgrund ihrer Größe ist es wichtig, einen Rhodesian Lab von klein auf konsequent zu sozialisieren. Das gilt besonders, wenn er ein Familienhund sein soll, der mit Kindern zusammen sein wird.


43. Greyador (Greyhound und Labrador-Mischling)

Greyhounds sind für ihre hohe Geschwindigkeit und Wendigkeit bekannt, was sie zum ultimativen Rennhund gemacht hat. Bei einer Kreuzung mit einem Labrador ist der Greyador-Nachwuchs schlank und groß wie ein Windhund, mit der kombinierten Athletik beider Elternrassen, die es ihm ermöglicht, Geschwindigkeiten von bis zu 64,5 km/h zu erreichen!

Natürlich braucht der Greyador eine Menge Bewegung. Dieser Hund ist nur für Menschen geeignet, die ihm viel Platz zum Laufen und Spielen bieten und viel Zeit für tägliche, strukturierte Bewegung haben. Er ist leicht zu erziehen, auch wenn er manchmal etwas starrköpfig sein kann.

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Schlussfolgerung

Der Labrador Retriever ist einer der freundlichsten und treuesten Hunde überhaupt, weshalb er mit fast jeder erdenklichen Rasse gekreuzt wurde. Wer möchte nicht, dass sein Hund so freundlich und liebevoll wie möglich ist?

Auch wenn einige dieser Kreuzungen auf den ersten Blick seltsam erscheinen mögen, ergeben sie alle liebenswerte, wunderbare Hunde, die sich hervorragend als Haustiere eignen. Auch wenn einige dieser Mischlinge ziemlich unerwartet sind, kannst du darauf wetten, dass sie alle besondere Hunde sind, die sich leicht einen Platz in deinem Herzen erobern können.


Bildnachweis für Artikelbild: Parilov, Shutterstock

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