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Pug Pit (Pitbull & Mops Mischling): Infos, Bilder, Eigenschaften & Fakten

Nicole Cosgrove Profile Picture

By Nicole Cosgrove

pugpit

Größe: 35,5 – 40,5 cm
Gewicht: 10,5 –15,5 kg
Lebenserwartung: 10 – 13 Jahre
Farben: Blau, schwarz, rot, braun, grau, schwarz-weiß, gestromt
Geeignet für: Aktive Familien, die einen Hund mit geringem Fellverlust suchen
Temperament: Intelligent und loyal. Anhänglich, sanft und lieb. Hartnäckig, aber beschützerisch.

Der Pug Pit ist eine Designer-Kreuzung zwischen einem American Pitbull Terrier und einem Mops. Er ist unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Pit-A-Pug, Pug-A-Bull und PugBull. Dieser Hund wurde gezüchtet, um die besten Eigenschaften beider Elterntiere zu vereinen, was ihn zu einem süßen, äußerst loyalen und schützenden Hund macht. Ihre hohe Intelligenz macht sie zu einem schnellen Lernbegleiter, obwohl ihre sture Seite dich ganz schön auf Trab halten kann!

All diese Dinge sind wichtig zu wissen, wenn du entscheidest, ob der Pug Pit das Richtige für dich ist oder nicht. Natürlich gibt es noch viele andere Aspekte ihres Temperaments und ihrer Pflege, über die du dich ebenfalls informieren solltest.

divider 10Pug Pit Welpen – Bevor du einen in deiner Familie willkommen heißt…

Pug Pit sitzt mit Geschirr auf Gras
Bildnachweis: msgrafixx, Shutterstock
Energy
Trainability
Health
Lifespan
Sociability

Wenn du dich für einen dieser bezaubernden Hunde interessierst, wirst du einen aktiven, knurrenden, wilden Welpen vorfinden, wie jeder andere junge Hund auch. Der aus zwei reinrassigen Hunden gezüchtete Pug-Pit-Hybrid lässt sich am besten durch einen Blick auf seine Eltern beschreiben. Der American Pitbull Terrier ist zum Beispiel eine aktive, intelligente und loyale Rasse, die einen schlechten Ruf hat, aggressiv zu sein.

Diese Rasse, die früher als Kampfhund eingesetzt wurde, greift Menschen normalerweise nicht an und beißt auch nicht. Stattdessen lieben sie es, zu kuscheln, Teil der Gruppe zu sein und zu spielen. Der Mops ist ebenfalls ein intelligenter und loyaler Hund, der verspielt, freundlich und süß ist.

Wenn du diese beiden Rassen kombinierst, bekommst du einen Welpen, der gerne spielt, auf deinem Schoß kuschelt und Spaziergänge unternimmt. Außerdem müssen sie so früh wie möglich ausgebildet werden. Da beide Elterntiere stur sein können, musst du viel Geduld und Freundlichkeit aufbringen. Wenn du ein Neueinsteiger bist, ist dieser Hund vielleicht nicht der beste Kandidat für dich.

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3 Unbekannte Fakten über Pug Pits

1. Das Aussehen des Pug Pit

Das Aussehen des Pug Pit kann variieren, aber in den meisten Fällen haben sie das Gesicht eines Mopses und den Körper eines Pitbulls. Normalerweise sind sie kleiner als ein Pitbull, aber größer als ein Mops, was sie zu einem durchschnittlichen oder mittelgroßen Hund macht.


2. Unterkünfte

Wenn du an einen Pitbull denkst, denkst du normalerweise daran, dass er viel Platz braucht, um seine Beine auszustrecken. Der Pug Pit hat ein durchschnittliches Energieniveau und fühlt sich in einem Haus, einer Wohnung oder einem Apartment wohl, solange er ausreichend Bewegung bekommt.


3. Ein arbeitender Toy

Der Pug Pit kommt aus einer Arbeits- und Toy-Familie. Das führt dazu, dass er intelligent ist, schnell lernt und gerne auf deinem Schoß sitzt – unabhängig von seiner Größe!

Mops neben Pitbull
Die Eltern des Pug Pit. Links: Mops (Никита Теленков, Unsplash) | Rechts: Pitbull (Yohan Cho, Unsplash)

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Temperament & Intelligenz des Pug Pit 🧠

Der Pug Pit ist ein intelligenter Hund, der seinen zukünftigen Besitzern viel zu bieten hat. Zunächst einmal sind sie sehr loyal und beschützerisch. Fremde, die unangemeldet kommen, werden nicht mit wedelndem Schwanz begrüßt. Trotzdem sind sie nicht dafür bekannt, aggressiv zu sein. Stattdessen werden sie bellen und vielleicht auch knurren.

Obwohl sie nicht aggressiv sind und wahrscheinlich nicht beißen, haben sie aufgrund ihrer Pitbull-Natur einen gewissen Beutetrieb. Aus diesem Grund werden sie kleinere Tiere jagen. Sie sind schnell dabei, ein Eichhörnchen oder einen Vogel im Garten zu jagen, aber das ist meist nur zum Spaß. Trotzdem beschützen sie dich auch vor anderen Tieren, einschließlich fremder Hunde. Natürlich reagieren sie genauso auf einen Luftballon, ein Taschentuch oder etwas anderes, das ihnen verdächtig vorkommt.

Abgesehen davon sind diese Hunde süß, sanft und liebevoll. Sie lieben es, auf der Couch zu kuscheln und nachts in einem “Welpenstapel” zu schlafen. Sie wollen bei fast allem dabei sein, leiden aber normalerweise nicht unter Trennungsangst. Ihr furchtloses Wesen hilft auch bei ihrem Beschützerinstinkt.

Etwas anderes, das du bei diesem Hund beachten solltest, ist seine Sturheit. Beide Elternteile haben diese Eigenschaft. Sie müssen mit einem starken Alphatier freundlich behandelt werden; deshalb sind sie für Anfänger nicht zu empfehlen.

Sind diese Hunde für Familien geeignet?🏡

Der Pit-A-Pug ist ein hervorragender Familienhund! Er genießt das allgemeine Chaos in einer großen Familie mit Kindern. Sie wollen Teil der Gruppe sein, egal ob sie zum Supermarkt gehen, den Rasen mähen oder sich einen Film ansehen. Ihre Familie wird zu ihrem “Rudel”, in dem sie sich als treue Beschützer sehen.

Sie können auch gut mit Kindern jeden Alters umgehen. Sie scheinen zu wissen, dass die “kleinen Menschen” immer für Küsse, Spielzeit und viele Leckerlis zu haben sind. Auch Kindern gegenüber werden sie sehr beschützerisch sein. Die Sozialisierung deines Hundes in den Welpenjahren ist jedoch wichtig für ein vielseitiges Haustier. Er ist ein mittelgroßer Hund, der auch mal aus Versehen ein Kind umwerfen kann.

Single-Familien

Andererseits kommt dieser Hund auch gut mit einem Einpersonenhaushalt zurecht. Er wird sehr an seinem Besitzer hängen und ihn mehr denn je beschützen. Wenn du alleinstehend bist, ist es noch wichtiger, dass du deinen Pug Pit richtig sozialisierst. In diesem Fall können sie soziale Ängste und Trennungsängste haben. Wenn du sie an andere Menschen und Haustiere gewöhnst, werden sie sich alleine und in gemischter Gesellschaft sicherer fühlen.

Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren? 🐶 😽

Wie wir bereits erwähnt haben, hat dies viel damit zu tun, wie gut sie in jungen Jahren sozialisiert wurden. Abgesehen davon ist der Mops als Einzelhund in der Regel besser dran. Er kann einige territoriale und eifersüchtige Macken haben, die es mehr als schwierig machen, sich mit einem Mitbewohner zu vertragen.

Mit anderen Haustieren wie z. B. Katzen kommen sie jedoch gut zurecht. Auch hier ist Sozialisierung der Schlüssel. Es kann auch vorkommen, dass sie deine Katze herumkommandieren und ihr Spielzeug, ihr Futter und deine Zeit für sich beanspruchen. Achte darauf, dass du allen die gleiche Aufmerksamkeit schenkst und deinem Hund beibringst, dass du auch deine Katze liebst – auch sie gehört zu deiner Familie.

Interessanterweise kommt der Pug Pit gut mit anderen Hunden außerhalb des Hauses aus. Er kann sehr freundlich sein und genießt es, mit einem anderen Fellfreund im Park zu toben.

Ein American Pitbull und ein Mops
Bildnachweis: Monica Click, Shutterstock

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Dinge, die man als Besitzer eines Pug Pit wissen sollte:

Futter & Ernährung 🦴

Diese Designer-Rasse braucht eine gesunde Ernährung. Als mittelgroßer Hund mit einem durchschnittlichen bis hohen Energielevel sollten seine Mahlzeiten seinen Lebensstil widerspiegeln. Zum Glück gibt es bei diesem Hund nicht viele Lebensmittelallergien oder Einschränkungen, auf die du achten musst, aber er tendiert zu Gewichtszunahme.

Deshalb solltest du auf Futter zurückgreifen, das viel mageres Eiweiß und gesunde Fette enthält. Halte dich von Futter mit viel Zucker und Kohlenhydraten fern. Außerdem solltest du auf Lebensmittel mit Ballaststoffen, Antioxidantien, Omega-Fettsäuren und Glucosamin achten. Zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe sind ebenfalls notwendig.

Im Durchschnitt frisst der Hund zweimal am Tag etwa 169,5 kg Futter. Außerdem brauchen sie über den Tag verteilt Leckerlis und andere gesunde Snacks. Es ist jedoch wichtig, dass du dich mit deinem Tierarzt über die Ernährung deines Welpen berätst. Mit dem Übergang vom Welpen- zum Erwachsenenalter ändern sich auch die Ernährungsbedürfnisse deines Tieres. Sprich mit deinem Tierarzt über die besten Mahlzeiten, um die Gesundheit deines Tieres zu fördern.

Bewegung 🐕

Der Pit-A-Pug ist ein aktiver Hund, der täglich Bewegung braucht. Allerdings gelten sie auch nicht als “hochaktive” Haustiere. In den meisten Fällen reichen zwei Ausgänge pro Tag aus, um ihn zufriedenzustellen. Ein 30-minütiger Spaziergang am Morgen und ein 30-minütiges Herumtollen im Park am Nachmittag sind normalerweise ausreichend.

Darüber hinaus brauchen sie auch etwas Spielzeit im Haus oder im Garten. Wenn du deinem Haustier einen Ball wirfst, wird das Wunder bewirken. Wie wir bereits erwähnt haben, ist es für diesen Hund auch in Ordnung, etwas Zeit allein zu verbringen. Es ist jedoch wichtig, dass du ihm Spielzeug zur Verfügung stellst. Knochen oder andere Spielzeuge, auf denen er kauen kann, sind wichtig.

Dein Pug Pit kann zerstörerisch sein, wenn du ihm nicht genügend Bewegung gibst. Er kann bellen, kauen, graben und andere Verhaltensweisen zeigen, die dir nicht gefallen. Sie können auch stur, aggressiv und depressiv werden. Langeweile ist nicht gut für sie, denn sie werden Wege finden, sich zu unterhalten.

Andere Anforderungen

Neben den grundlegenden Anforderungen an die Bewegung musst du auch auf das Wetter achten. Wie du wahrscheinlich schon vermutet hast, ist diese Rasse kein guter Kandidat für einen Hofhund. Es ist jedoch nicht tabu für ihn, Zeit alleine draußen zu verbringen.

Bei dieser Rasse musst du dich vor Überhitzung in Acht nehmen. Das gilt vor allem, wenn sie die nach oben gebogene Schnauze des Mopses haben. Schatten und viel Wasser sind wichtig, ebenso wie Ruhe, wenn das Wetter heiß und schwül ist.

Außerdem hat der Pug Pit ein kurzes Fell, das nicht für eisige Temperaturen geeignet ist. Sie sind überhaupt kein Fan von Kälte. Sie brauchen eine Jacke oder einen Pullover, wenn sie für längere Zeit draußen sind. Du kannst auch über Socken oder Schneeschuhe nachdenken, wenn Eis oder Schnee auf dem Boden liegt. Auch hier solltest du es in extremen Klimazonen nicht übertreiben.

Training 🦮

Die Ausbildung des Pug Pit wird Zeit, Geduld und Konsequenz erfordern. Das solltest du von Anfang an wissen. Obwohl sie sehr intelligent sind, wollen sie, dass die Dinge nach ihren Vorstellungen laufen. Außerdem brauchen sie ein “Alphatier”, dem sie folgen und das ihnen zeigt, wie sie sich verhalten sollen.

Es ist sehr wichtig zu wissen, dass es nicht nötig ist, den Hund anzuschreien, zu schlagen oder ihn zu dominieren, wenn du dich als Alphatier aufstellst. Es geht mehr darum, konsequent zu sein und positive Verhaltensweisen zu belohnen. Wenn du in einer Sache konsequent bleibst (z. B. “Nein, bleib weg von der Couch”), zeigt das dem Hund, dass du der Chef bist. Belohne den Welpen nicht mit einem Leckerli, wenn er nicht brav gewesen ist.

Andererseits wirkt die positive Verstärkung bei dieser Rasse Wunder. Wenn du ihnen ein Leckerli zuwirfst, wenn sie sich gut benehmen, lernen sie die Regeln schnell. Du kannst diese Methode für Verhaltens-, Gehorsamkeits- und Sozialtraining verwenden.

Denk aber daran, dass du deinen Hund nicht in einem Tag oder einer Woche trainieren kannst. Konsequenz und Wiederholung sind das A und O. Nimm dir ein paar Mal am Tag ein paar Minuten Zeit für diese Aktivitäten, dann wird er es schon lernen. Wenn du an einem bestimmten Tag mehr Frust verspürst, lass es sein und fang morgen neu an. Vergiss nicht, dass sie deine Signale wahrnehmen!

Pflege ✂️

Anders als beim Training ist die Pflege des Pit-A-Pug einfacher als bei den meisten anderen Hunden. Durch ihr kurzes, glattes Fell haart er nicht so viel. Du solltest sie ein paar Mal pro Woche gründlich mit einer Bürste mit glatten Borsten bürsten. Während des Jahreszeitenwechsels musst du das aber vielleicht öfter tun.

Du kannst das Baden auch auf das Notwendige beschränken. Du solltest sie nicht zu oft in die Wanne stecken, denn das kann ihrem Fell die natürlichen Öle entziehen, die ihr Fell glänzend und weich halten. Außerdem solltest du darauf achten, dass sie bei kaltem Wetter vollständig abgetrocknet werden, damit sie sich nicht erkälten.

Ohren, Zähne und Pfoten

Du solltest die Ohren deines Hundes auch ein paar Mal pro Woche auf Anzeichen von Infektionen, Milben und anderen Verschmutzungen untersuchen. Du kannst die Ohren mit einem Wattebausch oder einem anderen weichen Tuch und einer Reinigungslösung für Hundeohren säubern. Außerdem musst du ihre Zähne kontrollieren. Es wird empfohlen, sie so oft wie möglich zu putzen. Der Hund kann einen unangenehmen Mundgeruch haben, deshalb ist es ratsam, ihm pflegende Leckerlis zu geben.

Außerdem musst du ihre Krallen trimmen. Eine Krallenschere funktioniert in der Regel am besten. Wie oft dies gemacht werden muss, kann variieren. Wenn du oft mit deinem Hund rausgehst, dauert es länger, bis die Krallen wachsen, da sie auf natürliche Weise abgefeilt werden. Das gilt besonders, wenn du in einer ländlichen Gegend lebst, in der sie viel auf Asphalt laufen. Generell gilt: Wenn du hörst, wie die Krallen auf dem Boden klackern, weißt du, dass es Zeit ist.

Wenn du schon als Welpe mit der Fellpflege beginnst, gewöhnt sich dein Hund schnell daran und die meisten haben sogar Spaß daran. Wenn du hingegen einen älteren Hund adoptierst, der nicht an die Pflege gewöhnt ist, ist es nicht verkehrt, sich Hilfe zu holen. Das Trimmen der Krallen kann besonders schwierig sein. Es ist besser, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, als zu weit zu schneiden und dein Tier mit einer schlechten Erfahrung und einer blutenden Pfote zurückzulassen.

Gesundheitliche Probleme ❤️

Ein Grund, warum Menschen Mischlinge züchten, ist, dass sie versuchen, Krankheiten und Gesundheitsprobleme zu vermeiden, unter denen reinrassige Tiere leiden. Leider ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die Nachkommen der Elterntiere krank werden, wenn diese eine Veranlagung haben. Im Folgenden haben wir die mehr oder weniger schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme aufgelistet, mit denen du bei deinem Haustier konfrontiert werden könntest. Bitte beachte, dass einige der “leichteren” Krankheiten zwar ernst sind, aber weniger wahrscheinlich auftreten.

Leichte Erkrankungen
  • Gewichtszunahme
  • Ohrinfektionen
  • Grauer Star
  • Diabetes
  • Epilepsie
  • Zahnprobleme
  • Allergien
Schwere Erkrankungen
  • Herzkrankheit
  • Hüftdysplasie
  • Patellaluxation
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Mops-Enzephalitis

Es ist wichtig, dass du deinen Pug Pit regelmäßig zum Tierarzt bringst. Jährliche Untersuchungen stellen nicht nur sicher, dass es ihm gut geht, sondern können auch Probleme aufdecken, bevor sie ernst werden. Mehr noch: Wenn du das Gefühl hast, dass etwas mit deinem Tier nicht stimmt, solltest du sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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Abschließende Überlegungen

Wir hoffen, dass dir dieser Überblick über die Designerrasse Pug Pit gefallen hat. Er ist ein gutmütiger, treuer und beschützerischer Hund, der gerne seine Tage an deiner Seite verbringt. Sie lieben einen aktiven Lebensstil, kuscheln gerne und selbst die größeren Hunde sitzen gerne auf deinem Schoß.

Insgesamt hat der Pug Pit durchschnittliche Anforderungen an die Pflege, aber die Erziehung kann schwieriger sein. Wenn du zum ersten Mal einen Hund hältst und dich für diesen Hund entscheidest, empfehlen wir dir, professionelle Hilfe bei der Erziehung und Sozialisierung in Anspruch zu nehmen. Wenn du dir die Zeit nimmst, deinem Pug Pit schon in jungen Jahren das richtige Verhalten beizubringen, kannst du sicher sein, dass alle guten Eigenschaften deines neuen, wunderbaren Haustiers im Vordergrund stehen!


Bildnachweis für Artikelbild: SikorskiFotografie, Shutterstock

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