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Die 24 dümmsten Hunderassen und warum wir uns dabei irren

Oliver Jones

By Oliver Jones

dumbest dogs

Ein beliebtes Zitat, das mitunter Albert Einstein zugeschrieben wird, lautet wie folgt: “Jeder Mensch ist ein Genie, aber wenn man einen Fisch nach seiner Fähigkeit beurteilt, auf einen Baum zu klettern, wird er sein ganzes Leben lang glauben, er sei dumm.”

Menschen lieben Hunde über alles, aber wir verbringen auch viel Zeit damit, ihre Intelligenz zu beurteilen. Auf der einen Seite macht das Sinn. Wir verlassen uns bei vielen Aufgaben auf Hunde, vom Hüten unseres Viehs über die Rettung von Katastrophenopfern bis hin zur Behandlung von Behinderungen wie Blindheit und PTBS. Wenn man sein Leben in die Pfoten eines Hundes legt, will man einen, der seinen Job gut macht.

Auf der anderen Seite gibt uns das eine ziemlich strenge Definition von Intelligenz, die einige Vierbeiner im Regen stehen lässt. Eine Hunderasse wird oft als “dumm” abgestempelt, obwohl sie eigentlich nur eigensinnig, entspannt oder wenig vertrauensvoll ist.

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Was ist überhaupt ein intelligenter Hund?

In dem 1994 erschienenen Buch The Intelligence of Dogs von Dr. Stanley Coren werden drei Arten der Intelligenz von Hunden aufgeführt. Die instinktive Intelligenz zeigt, wie gut ein Hund die Aufgaben beherrscht, für die er gezüchtet wurde. Die adaptive Intelligenz misst, ob ein Hund in der Lage ist, Probleme selbständig zu lösen, indem er kritisch denkt. Die Gehorsamsintelligenz schließlich misst die Fähigkeit des Hundes, Befehle zu lernen und zu befolgen.

Menschen neigen dazu, Hunde nach ihrer Gehorsamsintelligenz einzustufen. Dies ist einfach zu messen, gibt dem Hund aber nicht viel Handlungsspielraum. Ganz zu schweigen davon, dass dadurch einige Rassen gegenüber anderen stark bevorzugt werden.

Um die Hunde wieder auf den Fahrersitz zu setzen, gehen wir die Liste der 25 dümmsten Hunderassen durch und erklären, warum sie als “dumm” gelten – und warum sie gar nicht so dumm sind.

Die 24 dümmsten Hunderassen

1. Afghanischer Windhund

Porträt von zwei afghanischen Windhunden
Bildnachweis: wildstrawberry, Shutterstock

Afghanische Windhunde haben ein langes, schönes Fell und werden oft als katzenähnlich beschrieben.

Warum sie “dumm” sind: Ihr Ruf der Schönheit in Verbindung mit ihrer Resistenz gegenüber traditionellen Trainingsmethoden macht die Afghanischen Windhunde anfällig für den Vorwurf der Albernheit.

Warum sie nicht dumm sind: Afghanische Windhunde sind stolz und tun nicht gerne etwas, nur weil ihr Herrchen oder Frauchen es ihnen befiehlt – aber sie sind auch extrem anhänglich, wenn man ihre Loyalität gewonnen hat.


2. Basenji

Mischlingshündin Basenji Beagle
Bildnachweis: AlexFilim, Shutterstock

Der afrikanische Basenji ist fast völlig stumm und gibt statt eines Bellens ein hyänenartiges “Lachen” von sich.

Warum sie “dumm” sind: Wie die Afghanischen Windhunde werden auch die Basenjis oft mit Katzen verglichen, da sie lieber ihr eigenes Ding machen und nicht sehr gut auf das Erlernen von Tricks reagieren.

Warum sie nicht dumm sind: Obwohl sie nicht bellen, drücken Basenjis mit ihrem Glucksen und ihrer Körpersprache eine Menge komplexer Gefühle aus.


3. Basset Hound

Basset Hound sitzt auf trockenen Blättern
Bildnachweis: Marry Kolesnik, Shutterstock

Den Basset Hound erkennt man sofort an seinen langen Schlappohren und seinem ausgeprägten Geruchssinn.

Warum sie “dumm” sind: Bassets sind nicht nur schwer stubenrein zu machen, sie haben auch den schlechten Ruf, jedem interessanten Geruch hinterherzulaufen.

Warum sie das nicht sind: Basset Hounds verfügen über eine hohe instinktive Intelligenz – sie sind extrem gut darin, ihrer Nase zu folgen, auch wenn sie nicht immer wissen, wann sie einen Geruch nicht verfolgen sollten.


4. Beagle

Beagle in der Natur
Bildnachweis: Alexey Androsov, Shutterstock

Beagles, die berühmte Rasse, die Snoopy inspiriert hat, sind entschlossene, anhängliche Jäger mit starken Nasen und schönem Fell.

Warum sie “dumm” sind: Wie bei Basset Hounds ist es schwierig, einen Beagle dazu zu bringen, sich auf etwas zu konzentrieren, wenn er einem Geruch nachjagen will.

Warum sie nicht dumm sind: Beagles sind ausgezeichnete Fährtenleser und werden häufig als K-9-Polizisten eingesetzt.


5. Barsoi

Barsoi im Park
Bildnachweis: artbycharlotte, Pixabay

Barsois haben ein wunderschönes Fell, was sie nie vergessen. Sie verhalten sich ähnlich wie Katzen, wenn es um ihre Hygiene geht.

Warum sie “dumm” sind: Barsois haben den Ruf, Divas zu sein, die mehr damit beschäftigt sind, sich zu putzen, als aufmerksam zu sein.

Warum sie das nicht sind: Nur weil ein Barsoi es nicht eilig hat, Ihnen zu gefallen, heißt das nicht, dass er nicht schlau ist. Sie sind erstaunlich lernfähig, wenn sie ihrem Herrn vertrauen und die Trainingseinheiten kurz gehalten werden.


6. Bloodhound

Bluthund
Bildnachweis: Degtyaryov Andrey, Shutterstock

Bloodhounds werden ihrem blutigen Namen nicht gerecht, denn sie sehen eher aus wie liebenswert schlaffe Trauerklöße als wie mächtige Jäger.

Warum sie “dumm” sind: Ein weiteres Beispiel für ein wiederkehrendes Thema auf dieser Liste: Es ist sehr schwierig, sie davon abzuhalten, einem Geruch nachzujagen, wenn sie ihn einmal aufgenommen haben.

Warum sie es nicht sind: Wie Basset Hounds sind Bloodhounds extrem gut darin, das zu tun, wofür sie ausgebildet wurden: Gerüche aufzunehmen und sie zu verfolgen.


7. Bullterrier

bull terrier
Bildnachweis: Alexandra Morrison Photo, Shutterstock

Der Bulterrier ist ein verspielter Clown mit einer charakteristischen runden Schnauze und großen spitzen Ohren.

Warum sie “dumm” sind: Der AKC bezeichnet sie als “dreijähriges Kind in einem Hundekostüm”, weil sie lieber spielen und toben als aufmerksam zu sein.

Warum sie nicht dumm sind: Genau wie ein dreijähriges Kind ist ein Bull Terrier nicht dumm – er weiß nur, dass er lieber Spaß hat als langweilige Arbeit zu verrichten.


8. Bulldogge

Bulldogge, die auf einem Gebiet sitzt
Bildnachweis: Sven Lachmann, Pixabay

Die extrem verschmuste Bulldogge mit ihrer charakteristischen zerknitterten Schnauze wurde sowohl in ihrer englischen als auch in ihrer französischen Variante der Dummheit bezichtigt.

Warum sie “dumm” sind: Bulldoggen sind nicht für ihre Energie bekannt und würden lieber auf der Couch pennen, als Bällen nachzujagen oder Rätsel zu lösen.

Warum sie nicht dumm sind: Trotz ihres Rufs als lebende Möbelstücke sind sowohl englische als auch französische Bulldoggen leicht zu erziehen.


9. Bullmastiff

bullmastiff
Bildnachweis: Pixabay, Pexels

Bullmastiffs sind riesige Hunde, die alles langsam und behäbig machen.

Warum sie “dumm” sind: Bullmastiffs brauchen lange, um Befehle zu befolgen, aber wie beim Afghanischen Windhund ist dieser Vorwurf vor allem auf Stereotypen zurückzuführen, die durch ihr Aussehen bedingt sind.

Warum sie nicht dumm sind: Bullmastiffs wissen sehr wohl, was sie tun – sie tun es nur lieber nach ihrem eigenen Zeitplan.


10. Cavalier King Charles Spaniel

Cavalier King Charles Spaniel steht auf einem Weg
Bildnachweis: ErikaWittlieb, Pixabay

Diese königlichen Hunde haben die gleichen Schlappohren und einen aufmerksamen Gesichtsausdruck wie der Rest der Spanielfamilie.

Warum sie “dumm” sind: Diese Habsburger der Hundewelt sind mit Gerüchten über Inzucht konfrontiert und haben manchmal ein grauenhaftes Gedächtnis.

Warum sie nicht dumm sind: Als Spielzeughund weiß der Cavalier, dass Zuneigung mehr seine Aufgabe ist als Intelligenz, und so zeichnet er sich dadurch aus, dass er seinen Besitzern das Gefühl gibt, geliebt zu werden.


11. Chihuahua

kleiner schwarzer Chihuahua
Bildnachweis: RaeElizabethPhotography, Shutterstock

Diese kleinen Krieger brauchen keine Einführung – entweder man liebt sie oder man hasst sie.

Warum sie “dumm” sind: Der Ruf des Chihuahuas, mit viel größeren Hunden zu kämpfen, ist nicht ganz unverdient.

Warum sie es nicht sind: Chihuahuas sind gerne Rudelführer. Sie sind also nur dann wirklich unbeherrschbar, wenn man ihnen nicht frühzeitig beibringt, dass sie ihren Platz im Haushalt kennen.


12. Chow Chow

Chow-Chow-Hund
Bildnachweis: otsphoto, Shutterstock

Der Name dieser Rasse stammt aus dem Chinesischen und bedeutet übersetzt so viel wie ” bauschiger Löwenhund”, was ihn ziemlich gut zusammenfasst.

Warum sie “dumm” sind: Sobald ein Chow Chow seinen Lieblingsmenschen gefunden hat, kann er besitzergreifend und Fremden gegenüber feindselig werden.

Warum sie nicht dumm sind: Chow Chows sind stur, nicht dumm, und reagieren gut auf ein intensives Sozialisierungstraining als Welpen.


13. Pyrenäenberghund

Pyrenäenberghund
Bildnachweis: jathomas, Pixabay

Diese riesigen, flauschigen Schäferhunde sind groß genug, um einen Menschen um den Hals zu fassen, während sie auf ihren Hinterbeinen stehen.

Warum sie “dumm” sind: Sie sind weit davon entfernt, aber wenn man Intelligenz ausschließlich an Gehorsam misst, wirken ihre Fähigkeiten zum kritischen Denken wie dumme Sturheit.

Warum sie das nicht sind: Der Pyrenäenberghund ist ein Gebirgsschäferhund, der dazu gezüchtet wurde, unabhängig von seinem Hirten zu handeln und seine Herde vor allen möglichen Gefahren zu schützen.


14. Italienischer Windhund

Italienischer Windhund
Bildnachweis: Linn Currie, Shutterstock

Diese schlanken, kurzhaarigen Läufer sind eine von mehreren ähnlichen Windhundarten und wurden gezüchtet, um Rennchampions zu werden.

Warum sie “dumm” sind: Da sie von Natur aus nervös sind, reagieren Italienische Windhunde nicht gut auf aggressive “Alpha”-Trainingsmethoden, was manche dazu verleitet, sie vorschnell abzuschreiben.

Warum das nicht stimmt: Italienische Windhunde verfügen über eine hohe instinktive Intelligenz und sind hervorragend in der Lage, aufmerksam zu sein.


15. Lakeland Terrier

Lakeland Terrier bei Wettbewerben der Agility
Bildnachweis: Zelenskaya, Shutterstock

Der Lakeland Terrier ist ein wandelndes Stofftier und liebt nichts mehr, als Unfug zu treiben, auch wenn er nicht immer versteht, warum Sie nicht mitlachen.

Warum sie “dumm” sind: Sie sind die Klassenclowns jeder Gehorsamsschule, die lieber herumalbern als Anweisungen zu befolgen.

Warum sie nicht dumm sind: Die Fähigkeit, sich in Schwierigkeiten zu bringen, bedeutet, dass ein Hund eigentlich ziemlich klug ist; Lakeland Terrier brauchen nur Herrchen oder Frauchen, die ihren Sinn für Humor verstehen.


16. Lhasa Apso

Lhasa Apso
Bildnachweis: SubertT, Shutterstock

Einer alten buddhistischen Legende zufolge sind Lhasa Apsos die Reinkarnationen von Mönchen, die das Nirwana nicht ganz erreicht haben.

Warum sie “dumm” sind: Lhasas waren einst Begleiter der Kaiser von China, und das werden sie nie vergessen, denn sie sind sehr anspruchsvoll.

Warum sie nicht dumm sind: Nur weil er Ihre Befehle nicht befolgt, heißt das nicht, dass er sie nicht versteht.


17. Malteser

Malteser
Bildnachweis: monster_code, Shutterstock

Sie sind zwar nicht so übermütig wie Chihuahuas, aber diese flauschigen Spielzeughunde scheinen nie ganz zu begreifen, wie klein sie sind.

Warum sie “dumm” sind: Beim Training reagieren Malteser nicht immer auf Futterbelohnungen, so dass manche Besitzer nicht wissen, wie sie sie zum Hören bringen sollen.

Warum sie es nicht sind: Mehr als nach Futter sehnt sich ein Malteser nach Lob und Aufmerksamkeit und ist leichter zu erziehen, wenn man ihm diese Belohnungen bietet.


18. Bobtail

Bobtail in der Natur
Bildnachweis: Svetlana Valoueva, Shutterstock

Der Bobtail, der zottelige Hund, der die Geschichten inspiriert hat, ist eine schlaue Rasse, die mit einem permanent ausdruckslosen Blick verflucht ist.

Warum sie “dumm” sind: Wie der Pyrenäenberghund und andere Schäferhunde denkt der Bobtail lieber selbst, als auswendig gelernte Befehle zu befolgen.

Warum sie nicht dumm sind: Bobtails haben einen so ausgeprägten Instinkt, dass sie oft versuchen, menschliche Kinder zu hüten – sie dazu zu bringen, mit Ihnen zu arbeiten, ist eine Frage der Geduld.


19. Pekingese

Pekingese
Bildnachweis: Gianmarco Ferraro, Pxhere

Diese kaiserlichen Schoßhündchen leben seit der Tang-Dynastie von ihrer Niedlichkeit, und so ist es nicht verwunderlich, dass sie den Ruf haben, Diven zu sein.

Warum sie “dumm” sind: Ohne Training verhält sich ein Pekingese trotzig und dominant und schnauzt fremde Menschen und andere Tiere an.

Warum sie nicht dumm sind: Durch frühzeitiges Training können Sie Ihren Peke zu einem treuen, verschmusten Familientier formen.


20. Mops

Mops mit einem Geschirr
Bildnachweis: maniablack18, Pixabay

Der Mops ist eine der beliebtesten Hunderassen im Internet. Mit seinen großen Augen und seiner gedrückten Schnauze ist er bei Hundeliebhabern auf der ganzen Welt beliebt.

Warum sie “dumm” sind: Als Begleithunde sind Möpse nicht gerade leicht zu erziehen, denn sie bevorzugen sanftes Lob gegenüber intensiven Belohnungs- und Bestrafungssystemen.

Warum sie es nicht sind: Möpse lieben es, Sie glücklich zu machen, aber man sollte ihnen erlauben, dies auf ihre eigene Weise zu tun; wenn Sie von einem Mops erwarten, dass er sich wie ein Deutscher Schäferhund verhält, ist es kaum die Schuld des Mopses, dass er das nicht kann.


21. Rottweiler

Rottweiler mit herausgestreckter Zunge
Bildnachweis: Serova_Ekaterina, Shutterstock

Diese auffällig gefärbten Wachhunde werden oft als das hündische Äquivalent zu dummen Muskeln betrachtet.

Warum sie “dumm” sind: Rottweiler sind nicht gut für die Gehorsamkeitsschule gerüstet, haben ein schlechtes Gedächtnis und eine kurze Aufmerksamkeitsspanne.

Warum sie nicht dumm sind: Was dem Rottweiler an Erinnerungsvermögen fehlt, macht er durch seine unglaubliche Loyalität und unerschütterliche Wachsamkeit mehr als wett.


22. Bernhardiner

Bernhardiner sitzt auf der Wiese
Bildnachweis: rokopix, Shutterstock

Bernhardiner sind vor allem für Rettungsaktionen in den Bergen bekannt, aber diese riesigen Sofas sind auch beliebte Haustiere.

Warum sie “dumm” sind: Bernhardiner lernen Befehle schnell, haben aber Schwierigkeiten, sie abzurufen; außerdem teilen sie mit ihren Artgenossen die Vorliebe für eigenständiges Denken.

Warum sie nicht dumm sind: Diese “Kindermädchenhunde” verfügen über ein hohes Maß an adaptiver und instinktiver Intelligenz und sind in der Lage, spontan zu denken, um ihre Schützlinge zu schützen.


23. Scottish Terrier

Schottischer Terrier, der auf Steinen steht
Bildnachweis: Pavel Shlykov, Shutterstock

Ursprünglich als Mäusefänger gezüchtet, beeindruckten Scotties einen Gutsherrn im 17. Jahrhundert mit ihrer Ausdauer so sehr, dass er ihnen den Spitznamen “diehards” gab.

Warum sie “dumm” sind: Leider trifft dieser Spitzname auch auf das Training zu, denn diese stolzen Highlander befolgen nur dann Befehle, wenn sie sich dazu entschlossen haben.

Warum sie nicht dumm sind: Scottish Terrier gelten als eine der menschenähnlichsten Rassen überhaupt, und so ist es kein Wunder, dass sie wählerisch sind, wenn es darum geht, welche Befehle sie befolgen.


24. Shih Tzu

Shih Tzu, der auf Gras steht
Bildnachweis: carlosleucipo, Pixabay

Abgerundet wird unsere Liste durch eine weitere chinesische kaiserliche Rasse, die nichts mehr liebt, als verwöhnt zu werden und ihr langes Fell gebürstet zu bekommen.

Warum sie “dumm” sind: Historisch gesehen wurde von Shih Tzus nicht viel verlangt, außer hübsch auszusehen, was sie nicht besonders trainierbar macht.

Warum sie es nicht sind: Shih Tzus zeichnen sich durch ihre Lebensaufgabe aus, ihre Besitzer zu lieben und zu trösten – und sie sind auch klug genug, um von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten zu geraten.

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Schlussfolgerung

Was eine Hunderasse “dumm” macht, liegt ganz im Auge des Betrachters. Einige Rassen sind besser im Befolgen von Befehlen, andere sind besser im kritischen Denken, und wieder andere haben eine Aufgabe, die sie besonders gut erfüllen.

Wie wir gesehen haben, kann ein Hund auch allein aufgrund seines Aussehens als dumm abgestempelt werden. Sowohl in der Welt der Menschen als auch in der Welt der Tiere ist die Stereotypisierung lebendig und gesund.

Die Quintessenz: Wenn du einen Hund für dumm hältst, sagt das mehr über dich aus als über den Hund. Anstatt nach den klügsten Rassen zu suchen, die nach menschlichen Maßstäben bestimmt werden, ist es viel besser zu überlegen, welche Art von Hund am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Schaue genau hin, und schon bald wirst du einen liebevollen Begleiter haben – der auf seine eigene Art sehr intelligent ist!


Bildnachweis für Artikelbild: Lunja, Shutterstock

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