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Maine Coon Ragdoll: Infos, Bilder, Eigenschaften & Fakten

Kristin Hitchcock

By Kristin Hitchcock

Maine Coon Ragdoll Mix mit blauen Augen

Größe: 23 – 40,5 cm
Gewicht: 7 – 9 kg
Lebenserwartung: 12 – 15 Jahre
Farben: Praktisch alles
Geeignet für: Praktisch alle Familien
Temperament: Sanft, sozial, entspannt

Der Maine Coon Ragdoll-Mix ist eine große und oft anhängliche Rasse. Sie sind ihren Menschen treu ergeben und haben oft eine überdurchschnittliche Intelligenz. Viele von ihnen lassen sich gut trainieren und können lernen, an der Leine zu laufen und viele Tricks vorzuführen. Ihre Jagdfähigkeiten sind allerdings nicht immer ausgeprägt.

Da es sich um eine Mischlingsrasse handelt, kannst du nie genau wissen, was du erhältst. Die Maine Coon und die Ragdoll sind ähnliche Rassen, so dass ihre Jungtiere in der Regel viele der gleichen Eigenschaften vererben. Der Genpool ist nicht so groß wie bei anderen Mischlingsrassen. Dennoch unterscheiden sich diese Katzen immer noch mehr als Rassekatzen.

Im Allgemeinen ist diese Mischlingsrasse für viele Familien eine gute Wahl, solange du bereit bist, einige Eigenschaften dem Zufall zu überlassen. Ihr Aktivitätsniveau kann sehr unterschiedlich sein, während ihre Schmusebedürfnisse von fast besessen bis hin zu “zu beschäftigt” reichen können.

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Maine Coon Ragdoll Mix Kätzchen – Bevor du eines nach Hause bringst…

Energy
Trainability
Health
Lifespan
Sociability

3 Unbekannte Fakten über den Maine Coon Ragdoll Mix

1. Diese Mischlingsrasse wird oft als Ragcoon bezeichnet.

In vielen Fällen wird diese Katze auch als Ragcoon bezeichnet. Wenn du Probleme hast, Würfe zu finden, kannst du auch unter diesem Namen nach der Rasse suchen.


2. Diese Katzen sind nicht unbedingt “Stoffpuppen”.

Ragdolls haben ihren Namen daher, dass sie dazu neigen, sich fallen zu lassen, wenn sie hochgehoben werden. Da es sich bei dieser Rasse um einen Mischling handelt, kann es sein, dass sie dies nicht tun. Viele machen es zumindest ein bisschen, aber nicht so viel, dass es auffällt.


3. Diese Mischlingsrasse ist extrem schlau.

Die Maine Coon Ragdoll-Mischung ist leicht zu erziehen und die meisten Kätzchen von professionellen Züchtern sind bereits ein wenig erzogen, wenn sie zur Adoption freigegeben werden. Sie können ähnlich wie Hunde trainiert werden, was auch das Gehen an der Leine einschließt.

Maine Coon neben Ragdoll
Die Elternrassen des Maine Coon Ragdoll-Mixes: Links – Maine Coon (Daniel Zopf, Unsplash); Rechts – Ragdoll (madeinitaly4k, Shutterstock)

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Temperament & Intelligenz des Maine Coon Ragdoll Mix

Diese Katzen sind groß, aber extrem sanftmütig. Außerdem sind sie entspannt. Sie können aber auch sehr aktiv sein. Oft sind sie furchtlos, was bedeutet, dass sie sich gut mit anderen Katzen verstehen. Aufgrund ihres hundeähnlichen Charakters kommen sie oft sehr gut mit Hunden zurecht.

Diese Katzen sind in der Regel sehr gesellig, auch wenn sie bei Fremden etwas unsicher sind. Inwieweit sie freundlich zu fremden Menschen sind, hat mehr mit der Sozialisierung zu tun, die sie in jungen Jahren erfahren haben, als mit ihren besonderen Persönlichkeitsmerkmalen. Normalerweise folgen Katzen ihren Menschen im Haus, aber sie sind nicht so anhänglich, dass sie keine Zeit alleine verbringen können.

Oft sind diese Katzen nicht sonderlich aggressiv. Sie sind selbstbewusst und lassen sich aufgrund ihrer Größe nicht so leicht erschrecken. Dadurch wird die Zahl der Kratzer und Bisse, denen andere Katzen und menschliche Familienmitglieder ausgesetzt sind, begrenzt.

Normalerweise sind diese Katzen sanftmütig und entspannt. Sie können aktiv oder überhaupt nicht aktiv sein. Das hängt einfach von den Eigenschaften ab, die sie geerbt haben. Manche brauchen regelmäßige Bewegung und Spielzeit, um glücklich und gesund zu bleiben, während andere vielleicht lieber die meiste Zeit schlafen. Manche lieben es, im Arm gehalten zu werden, während andere vielleicht nie daran denken, auf den Schoß zu krabbeln.

In ihrem Aktivitäts- und Zuneigungsniveau unterscheiden sich diese Katzen am meisten. Selbst innerhalb eines Wurfes gibt es oft große Unterschiede. Das solltest du bedenken, wenn du dir eine Katze mit einer bestimmten Persönlichkeit wünschst.

Sind diese Hunde für Familien geeignet? 👪

Ja, diese Katzen sind in der Regel gut für Familien geeignet. Sie sind oft sehr gesellig und lieben es, in der Nähe ihrer Menschen zu sein, auch wenn ihre Hauptinteraktionsart unterschiedlich sein kann. Ihre Größe macht sie zu einer guten Wahl für Kinder, auch wenn sie beaufsichtigt werden müssen. Manche versuchen zu spielen und haben sogar Spaß an gewöhnlichen “Hundespielen” wie Apportieren. Andere krabbeln lieber auf einen Schoß und bleiben dort eine Weile liegen. Die meisten befinden sich irgendwo in der Mitte.

Viele dieser Katzen kommen in der Regel gut mit Kindern und Erwachsenen jeden Alters aus. Viele haben nicht einmal vor aktiven Kleinkindern Angst. Solange sie hoch hinaus können und notfalls fliehen können, kommen sie in der Regel gut in einem Haushalt mit Kindern aller Art zurecht.

Natürlich solltest du trotzdem verhindern, dass ein Kind der Katze weh tut. Ein paar schlechte Erfahrungen können dazu führen, dass diese schlauen Katzen beschließen, dass sie sich von Kindern fernhalten sollten.

Verträgt sich diese Rasse mit anderen Haustieren?

Ja, diese Katze ist als “sanfter Riese” bekannt, weil sie so gut mit anderen Haustieren auskommt. In der Regel sind sie selbstbewusst genug, um keine Angst vor Hunden zu haben, was sie zu einem guten Begleiter in Haushalten mit Hunden macht. Das gilt besonders, wenn sie von klein auf mit Hunden zusammen sind. Sie lernen schnell, dass Hunde nichts sind, wovor man sich fürchten muss.

Eine Ausnahme bilden natürlich die Katzen, die lernen, Hunde zu fürchten. Da diese Katzen intelligent sind, werden sie ihr Verhalten an ihre früheren Erfahrungen anpassen. Sie verlassen sich nicht nur auf ihre angeborenen Veranlagungen. Wenn eine Katze eine schlechte Erfahrung mit einem Hund gemacht hat, lernt sie vielleicht, Hunde in Zukunft zu meiden. Unter bestimmten Umständen können sie sogar aggressiv werden.

Normalerweise kommen sie mit anderen Katzen gut aus. Je nach Veranlagung der Katze können sie sogar anhänglich sein. Diese Katzen kommen gut in Mehrkatzenhaushalten zurecht, obwohl sie nicht unbedingt andere Katzen brauchen, um glücklich und gesund zu sein.

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Dinge, die man als Besitzer eines Maine Coon Ragdoll-Mixes wissen sollte

Futter & Ernährung

In den meisten Fällen haben diese Katzen keine besonderen Ernährungsbedürfnisse. Manche Tiere können gesundheitliche Probleme haben, denen durch eine Ernährungsumstellung entgegengewirkt werden muss. In den meisten Fällen kannst du deinen Katzen jedoch jedes hochwertige kommerzielle Katzenfutter füttern.

Katzen sind nicht immer in der Lage, ausreichend Flüssigkeit über eine Schüssel mit sauberem Wasser aufzunehmen, daher ist es oft in deinem Interesse, ihnen zumindest etwas Nassfutter zu geben. Das erhöht ihre Flüssigkeitsaufnahme und kann Harnwegsproblemen vorbeugen, die bei Katzen recht häufig vorkommen. Zwei- bis dreimal pro Woche reicht in der Regel aus, aber du kannst auch mehr füttern, wenn du möchtest. Achte darauf, dass du an den Tagen, an denen sie Dosenfutter fressen, das Trockenfutter abziehst, damit du ihnen nicht zu viele Kalorien zuführst.

Da diese Katzen groß sind, fressen sie oft mehr als andere Katzen. Deshalb solltest du einplanen, dass sie mehr Futter brauchen, als du erwartest. Trotzdem solltest du auf die Gewichtsempfehlungen auf der Rückseite des Futters achten, denn diese sind wichtig für die richtige Fütterung deiner Katze. Eine freie Fütterung wird nicht empfohlen, da dies zu Übergewicht führen kann.

Wähle ein Futter, das viel Eiweiß enthält, denn das ist der wichtigste Makronährstoff, den Katzen zum Gesundsein brauchen. Ihr Futter enthält oft hauptsächlich tierisches Fleisch und ähnliche Zutaten und nicht so viel Gemüse und Körner.

Exercise 🐈

Der Bewegungsbedarf einer Katze kann sehr unterschiedlich sein. Manche von ihnen ziehen es vor, die meiste Zeit mit Faulenzen zu verbringen, während andere viel Bewegung brauchen, um gesund zu bleiben. Im Allgemeinen kannst du dich an den Bedürfnissen deiner Katze orientieren, wenn es um die Menge an Bewegung geht, die sie braucht. Oft sind destruktive Verhaltensweisen die Folge von zu wenig Bewegung. Wenn deine Katze mitten in der Nacht Dinge zerreißt oder anfängt, herumzurennen, braucht sie wahrscheinlich etwas mehr Bewegung am Tag.

Bewegungsmangel kann auch zu Fettleibigkeit führen. Das kann ein ernstes Problem für Katzen sein und zu vielen verschiedenen gesundheitlichen Problemen und Komplikationen führen. Da diese Katzen so groß sind, kann das zusätzliche Gewicht ihre Gelenke noch mehr belasten, was zu Arthritis führen und ihre Hüftdysplasie zu einem größeren Problem machen kann. Wenn deine Katze fettleibig ist, musst du ihr auch mehr Bewegung bieten.

Glücklicherweise kannst du diese Katzen auf viele verschiedene Arten bewegen. Viele können trainiert werden, an der Leine zu laufen, so dass sie ihren Auslauf auf eine ähnliche Weise wie Hunde bekommen. Das ist besonders einfach, wenn du von klein auf mit ihnen anfängst, so dass sie genügend Zeit haben, sich an die Situation zu gewöhnen.

Auch das Spielen ist eine geeignete Option. Im Gegensatz zu Hunden bekommen viele Katzen leicht die notwendige Menge an Bewegung, wenn du dein Zuhause so einrichtest, dass sie viel springen und klettern können. Kaufe viele Katzenspielzeuge und wechsle sie regelmäßig aus, damit jedes Spielzeug “neu” ist, wenn es wieder auftaucht. Auch Katzenbäume sind eine gute Wahl, denn sie bieten deiner Katze genügend Platz zum Toben und Springen.

Einige dieser Katzen klettern besonders gerne, so dass sie in seltsame Ecken deines Hauses gelangen können!

Training 🧶

Diese Katzen sind extrem lernfähig. Sie lernen schnell und sind oft so menschenbezogen, dass sie tatsächlich auf Kommandos hören. Die meisten können schon in jungen Jahren auf die Katzentoilette gehen, manchmal sogar bevor sie alt genug sind, um adoptiert zu werden.

Sowohl die Ragdoll als auch die Maine Coon sind intelligent, so dass es in dieser Eigenschaft kaum Unterschiede zwischen den Kätzchen geben wird. Im Gegensatz zu Hunden musst du diese Katzen zum Glück nicht unbedingt geistig stimulieren, solange sie genug Spielzeug und Platz zum Klettern haben. Bei der “Jagd” auf Spielzeug und beim Klettern auf Katzenbäume wird ihr Denkvermögen oft gefordert.

Du kannst diesen Katzen so ziemlich alles beibringen, was du auch einem Hund beibringen würdest. Sie können leicht lernen, wie man sich hinsetzt und hinlegt, und sie können auch weniger praktische Tricks ausführen. Die meisten lernen schnell, an der Leine zu laufen, solange man sie langsam daran gewöhnt. Deshalb ist es wichtig, dass sie viel Zeit mit dem Geschirr im Haus verbringen, bevor sie an die Leine genommen und nach draußen geführt werden. Langsam und stetig ist oft der beste Weg. Anders als Hunde sind die meisten Katzen nicht übermäßig aufgeregt, wenn es nach draußen geht.

Das Training von Katzen ist ähnlich wie das Training von Hunden. Positive Verstärkung ist der Knackpunkt. Wenn du negative Verstärkung (auch bekannt als Bestrafung) einsetzt, kann es sein, dass deine Katze einfach nicht mehr am Training teilnimmt. Leckerlis sind ein guter Motivator, aber manche Kätzchen lassen sich auch durch Spielzeug motivieren. Ein oder zwei kurze Trainingseinheiten am Tag sind oft alles, was diese Katzen brauchen. Wenn sie noch nicht an der Leine laufen, solltest du mindestens eine dieser Trainingseinheiten nutzen, um sie mit der Leine vertraut zu machen.

Pflege ✂️

Diese Katzen haben ein langes Fell, das gepflegt werden muss. Du solltest sie mindestens zweimal pro Woche bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden und Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Das hilft auch, die natürlichen Öle in ihrem Fell zu verteilen, was Haarbruch verhindern kann und das Fell gesund hält.

Diese Katzen können zu bestimmten Zeiten des Jahres besonders stark haaren. Das ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und kann auch vom örtlichen Klima beeinflusst werden. Deshalb empfehlen wir, darauf zu achten, wie viel deine Katze haart. Wenn das zweimalige Bürsten pro Woche nicht mehr ausreicht, solltest du es auf jeden zweiten Tag oder sogar jeden Tag erhöhen.

Wie die meisten Katzen halten sich auch diese Tiere gut sauber. Sie müssen nicht oft gebadet werden, es sei denn, sie sind sehr schmutzig, z. B. durch Baumharz. Ansonsten ist es nicht nötig, sie zu baden, solange du sie regelmäßig striegelst, denn das hilft, das Fell sauber zu halten.

Du solltest das Fell an den Unterseiten der Pfoten und eventuell auch an den Ohren deiner Katze kürzen. Dieses Fell kann bei Katzen Probleme verursachen und ist oft unangenehm. Außerdem müssen diese Katzen regelmäßig getrimmt werden.

Beginne schon früh damit, deine Katze zu bürsten, damit sie sich daran gewöhnt. Gib ihnen reichlich Leckerlis und Lob, wenn sie stillsitzen. Manche Katzen sind so sehr an deiner Aufmerksamkeit interessiert, dass es ihnen nichts ausmacht, wenn du sie pflegst. In anderen Fällen musst du die Pflege zwischen den Spieleinheiten einschieben.

Gesundheitliche Probleme 🏥

Gemischte Rassen sind in der Regel gesünder als reinrassige Katzen. Das liegt daran, dass reinrassige Tiere einen kleineren Genpool haben, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie ein genetisches Problem vererben.

So ist es zum Beispiel viel unwahrscheinlicher, dass eine Ragcoon-Katze eine genetische Störung erbt, die bei Ragdolls häufig vorkommt, weil ein Elternteil keine Ragdoll ist. Einige genetische Krankheiten sind für Mischlinge fast ausgeschlossen.

Da es sich um eine größere Rasse handelt, können sie anfällig für Hüftdysplasie sein. Diese Krankheit tritt auf, wenn die Hüftgelenke der Katze nicht richtig zusammenwachsen. Dadurch nutzen sich die Knochen ab, was zu arthroseähnlichen Symptomen führt. Viele Katzen sind von dieser Krankheit nicht extrem betroffen, aber bei einigen kann sie zu Lahmheit führen. Es ist wichtig, dass deine Katze das richtige Gewicht hat, um Gelenkprobleme zu vermeiden, die die Hüftdysplasie verschlimmern können.

Außerdem solltest du sie in der Wachstumsphase sorgfältig füttern, da ein übermäßiges Wachstum bei Jungtieren oft dazu führt, dass die Hüften aus dem Gleichgewicht geraten. Es gibt sowohl eine genetische als auch eine umweltbedingte Komponente dieser Krankheit.

Die polyzystische Nierenerkrankung ist sowohl bei Ragdolls als auch bei Maine Coons weit verbreitet. Daher sind ihre Jungtiere wahrscheinlich auch betroffen. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, bei der sich bereits vor der Geburt Zysten in den Nieren der Kätzchen bilden. Wenn die Katze wächst, wachsen auch die Zysten. Manche Katzen werden von dieser Krankheit nie beeinträchtigt. Bei anderen Katzen können die Zysten jedoch die Funktion ihrer Nieren ernsthaft beeinträchtigen und zu schweren Nierenschäden und sogar zu Nierenversagen führen. Diese Krankheit können Katzen leicht an ihre Jungtiere weitergeben, da sie möglicherweise erst im fortgeschrittenen Alter Symptome zeigen.

Hypertrophe Kardiomyopathie ist eine weitere genetisch bedingte Krankheit, für die beide Elternrassen anfällig sind, so dass es nicht ungewöhnlich ist, sie bei ihren Kätzchen zu beobachten. Diese Herzerkrankung tritt auf, wenn sich die linke Herzkammer zu verdicken beginnt. Durch die Verdickung der Wände wird das Innere der Herzkammer kleiner, wodurch das Herz mehr schlagen muss, um die gleiche Menge Blut zu verarbeiten.

Die durch diese Krankheit verursachte schlechte Durchblutung kann dazu führen, dass sich im ganzen Körper der Katze Blutgerinnsel bilden. Oft verschlechtert sich auch das Herz schneller, was zu Herzversagen führen kann.

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Männchen vs. Weibchen

Männchen sind normalerweise größer als Weibchen. Das ist jedoch der einzige signifikante Unterschied. Ansonsten sind sich diese Katzen unabhängig von ihrem Geschlecht sehr ähnlich. Die meisten Unterschiede sind darauf zurückzuführen, dass die Katze bestimmte Gene von ihren Eltern geerbt hat, und nicht auf ihr Geschlecht.

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Fazit

Die Vertreter dieser Mischlingsrasse unterscheiden sich nicht so sehr wie einige andere Kreuzungen, die es gibt. Dennoch musst du dich auf unvorhersehbare Temperamentsunterschiede einstellen. Manche dieser Katzen sind extrem entspannt und verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit Schlafen. Andere wiederum rennen jeden Tag stundenlang im Haus herum. Manche sind Schoßkatzen, während andere lieber spielen.

Wenn du mit Katzen an beiden Enden des Spektrums zurechtkommst, dann ist diese Katze vielleicht die perfekte Wahl für dich. Wenn du jedoch eine Katze suchst, die spezifischere Eigenschaften hat, solltest du dir lieber eine Rassekatze zulegen.

Unabhängig davon, welche Eigenschaften diese Katzen geerbt haben, sind sie oft großartige Familienkatzen. Allerdings sind nicht alle von ihnen für jede Familie ideal. Wenn du nur eine Katze willst, die mit dir kuschelt, ist sie vielleicht nicht das Richtige für dich (oder vielleicht doch!). Familien, die flexibel sind, sind oft die beste Wahl für diese Katzen.


Bildnachweis für Artikelbild: Carly Ahlers, Shutterstock

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