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Sind Französische Bulldoggen hypoallergen? Was du wissen musst!

Rachael Gerkensmeyer

By Rachael Gerkensmeyer

French Bulldog sitting on the pavement

Vet approved

Dr. Maxbetter Vizelberg Photo

Reviewed & Fact-Checked By

Dr. Maxbetter Vizelberg

DVM (Veterinarian)

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Französische Bulldoggen sind niedliche kleine Hunde, die nicht viel größer als etwa 30,5 cm werden. Sie haben ein kurzes Fell und müssen nur wenig gepflegt werden, um sauber und gesund zu bleiben. Diese Eigenschaften verleiten manche Menschen zu der Annahme, dass Französische Bulldoggen hypoallergen sind. Das ist jedoch nicht der Fall. Französische Bulldoggen haben zwar kurzes Haar und haaren nicht so stark wie viele andere Rassen, aber sie sind keine gute Wahl für Menschen, die unter schweren Allergien leiden.

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Französische Bulldoggen neigen dazu, Hautschuppen zu verlieren

Französische Bulldogge läuft auf Gras
Bildnachweis: Christel SAGNIEZ, Pixabay

Hautschuppen sind voller Allergene. Allergikerinnen und Allergiker können ernsthafte Symptome entwickeln, wenn sie mit Hautschuppen in Berührung kommen. Französische Bulldoggen haben kurzes, aber grobes Haar, in dem sich die Hautschuppen leicht verfangen. Die Hautschuppen werden dann auf Möbel, Teppiche und Ecken in der Wohnung verteilt, wo sie sich ansammeln und in die Luft aufgewirbelt werden. Leider sind Französische Bulldoggen alles andere als hypoallergene Hunde.

Das Leben mit einer Französischen Bulldogge: Schuppen auf ein Minimum reduzieren

Französische Bulldogge kuschelnd auf der Couch
Bildnachweis: Mylene2401, Pixabay

Wenn du mit einer Französischen Bulldogge zusammenlebst, gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um die Hautschuppen in deinem Haus auf ein Minimum zu reduzieren. Nimm dir erstens die Zeit, das Fell deines Hundes mehrmals am Tag draußen zu kämmen oder zu bürsten, und zwar mindestens einige Meter von den Türen und Fenstern deiner Wohnung entfernt. Das hilft, die Hautschuppen aus dem Fell zu entfernen, damit sie vom Wind weggeweht werden können und nicht in deiner Wohnung landen.

Außerdem kannst du deinen Hund etwa einmal pro Woche baden. Dadurch werden die Hautschuppen entfernt und dein Haustier kriegt ein frisches Fell, das leicht zu pflegen ist. Achte nur darauf, dass du ihn draußen badest und nicht in deinem Badezimmer, damit die Hautschuppen nicht in deiner Badewanne landen und im ganzen Haus verteilt werden. Achte außerdem darauf, dass du ein Hundeshampoo verwendest, das sanft zu empfindlicher Haut ist.

Es ist eine gute Idee, deinen Hund von deinen Möbeln und deiner Bettwäsche fernzuhalten, damit sich die Hautschuppen nicht in den Fasern der Materialien festsetzen. Du kannst deinem Hund auch ein Hunde-T-Shirt anziehen, damit die Hautschuppen nicht von seinem Fell fallen, wenn er sich im Haus bewegt. Wenn du diese Dinge tust, wird es dir leichter fallen, mit den Hautschuppen zu leben, die diese süßen kleinen Hunde produzieren.

 

Hunderassen, die als hypoallergen gelten

Kein Hund ist wirklich hypoallergen. Es gibt jedoch einige wenige, die als hypoallergen gelten, weil sie wenig Hautschuppen produzieren. Hier sind ein paar Optionen, die für dich und deine Familie interessant sein könnten:

  • Afghanischer Windhund
  • Bedlington Terrier
  • Chinesischer Schopfhund
  • Bichon Frisé
  • Schnauzer
  • Irischer Wasserspaniel
  • Pudel

Nimm dir die Zeit, die verschiedenen Rassen zu treffen und herauszufinden, ob du allergisch auf sie reagierst. Nur so kannst du herausfinden, wie sich ihre Hautschuppen auf dich auswirken werden, wenn ihr zusammen zu Hause lebt.

Französische Bulldogge auf der Couch liegend
Bildnachweis: Mylene2401, Pixabay

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Kurze Zusammenfassung

Französische Bulldoggen sind zwar nicht hypoallergen, aber es gibt ein paar Dinge, die man tun kann, um die Hautschuppen auf ein Minimum zu reduzieren. Allerdings gelten auch andere Hunderassen als hypoallergen und sollten bei schweren Allergien gegen Französische Bulldoggen in Betracht gezogen werden. Insgesamt kommt es darauf an, wie dein Körper auf das Zusammenleben mit einer Französischen Bulldogge oder anderen Hunderassen reagiert.


Bildnachweis für Artikelbild: GLady, Pixabay

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