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Munchkin-Katzen – 8 Rassen und Farben in der Übersicht

Oliver Jones

By Oliver Jones

Munchkin-Katzen

Munchkin-Katzen sind energiegeladene und lebenslustige Katzen, die vor allem für ihre kurzen Beine bekannt sind. Die Rasse tauchte erstmals in den 1930er Jahren auf und war nicht das Ergebnis menschlicher Zucht, sondern entstand durch eine spontane, natürliche genetische Mutation. Die heutige Munchkin-Katze wurde im Jahr 1983 von einer Musiklehrerin namens Sandra Hockenedel im US-Bundesstaat Louisiana entdeckt.

Trotz aller Kontroversen um ihre Gesundheit und die genetische Mutation, haben Züchter die Munchkin-Katzen weiter gezüchtet. Bei guter Pflege hat diese Rasse eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren.

Das auffälligste Merkmal dieser Rasse sind unverkennbar ihre Beine. Die Gliedmaßen wirken krummbeinig und sind nur halb so lang wie die Beine einer normalen Hauskatze. Die mittelgroßen Munchkin-Katzen haben eine kräftige und ausgeprägte Muskulatur und eine markant gerundete Brust.

Munchkin-Katzen gibt es in einer Vielzahl von Mustern, Farben und Felllängen. Im Laufe der Jahre wurden sie mit anderen Varietäten gekreuzt, was zu verschiedenen Erscheinungsbildern geführt hat.

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Munchkin-Katzenrassen

1. Minskin

Diese im Jahr 1998 von Paul McSorley entwickelte Rasse stammt aus Boston, Massachusetts. Die Minskin entstand durch die Kreuzung der Munchkin.Katze mit drei anderen Rassen, der Devon Rex, der Burmese und der Sphynx. Das Ergebnis ist eine Katze mit einem atemberaubend hellen, pfirsichfarbenen Fell.

Aufgrund dieses vielfältigen Hintergrundes sieht die Katze mit ihren winzigen Beinen und dem ungewöhnlichen Mangel an Fell ein wenig seltsam aus, was ihrer Beliebtheit allerdings in keiner Weise geschadet hat. Haare findet man bei der Minskin lediglich an den Füßen, im Gesicht, an den Ohren und am Schwanz. Menschen, die sich für das Aussehen der haarlosen Sphynx-Katze begeistern, werden wahrscheinlich auch der Minskin verfallen, da sie bis auf die kurzen Beine fast gleich aussehen.

Die Minskin hat auffallend und durchdringende blaue Augen, einen flachen Körper und kurze, stämmige Beine. Da sie kein Fell hat, ist sie trotz der Kreuzung vier verschiedener Rassen hypoallergen, was sie zu einer perfekten Katze für Allergiker macht. 

Minskins sind relativ gesund und haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren. Ihre enge Verwandtschaft mit der Sphynx-Katze macht sie jedoch anfällig für eine bestimmte Herzerkrankung, die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM).

Minskins sind intelligente Katzen, die mitunter schelmisch und neugierig sein können, was einen gewissen Unterhaltungseffekt mit sich bringt. Darüber hinaus sind sie äußerst wachsam und gesellig und werden daher höchstwahrscheinlich auch mit Fremden interagieren. Außerdem sind sie lustige und treue Haustiere, die ihre Familien und insbesondere Kinder lieben. Die meisten Minskins haben auch kein Problem mit anderen Haustieren.

Da sie nur wenig Haare hat, muss die Minskin-Katze nicht gebürstet werden. Allerdings sollte man sie hin und wieder baden, um die Haut zu pflegen. Minskins sind relativ klein und wiegen zwischen einem und zweieinhalb Kilogramm. 


2. Skookum

Die Skookum-Katze entstand durch eine Kreuzung einer Munchkin-Katze und einer LaPerm-Katze. Als “Vater” der Rasse gilt Roy Galusha, der sie in den 1990er Jahren in den USA erstmals gezüchtet hat. Die Skookum weist ähnliche Merkmale wie die LaPerm auf, beispielsweise das lockige Fell, kommt aber mit den kurzen Beinen der Munchkin. Der Name “Skookum”stammt übrigens von einem Stamm der amerikanischen Ureinwohner, den Chinook, und bedeutet so viel wie mutig, robust und stark.

Sie haben ein atemberaubend attraktives Fell, das an natürliche, mittellange Wellenlinien eines Sandstrandes erinnert. Skookum-Katzen haben lange, bauschige Schwänze und kurze Beine. Die Fellmuster und -farben können sich teils deutlich unterscheiden. Diese Rasse hat eine unverwechselbare Katzenfarbe, fällt aber als gelockte Zwergkatze deutlich aus dem Rahmen. Weibliche Katzen haben ein lockereres Fell, während die Kater ein wenig krauser sind.

Als eine der lebhaftesten Kreuzungen ist diese Rasse anhänglich, sozial und liebenswert. Diese Katzen sind verspielt und lieben es, im Haus auf Wanderschaft zu gehen. Skookums sind eine ausgezeichnete Wahl, wenn du Kinder im Haus hast oder dir gerne Freunde einlädst, da sie ruhig und lieb sind und für ihr Leben gerne kuscheln. Daher ist diese Rasse perfekt für große Familien, in denen gerne auch verschiedene andere Haustiere leben können.

Die Skookum-Katze hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren. In dieser Zeit bleiben die meisten Vertreter frei von Krankheiten und Gebrechen, die bei anderen Muchkin-Katzen auftreten können. Das durchschnittliche Gewicht liegt zwischen eineinhalb und gut drei Kilogramm.

Trotz ihres lockigen Fells ist diese Rasse sehr pflegeleicht. Um Verfilzungen des Haars zu vermeiden, solltest du eine Skookum-Katze allerdings ein- bis zweimal pro Woche gründlich bürsten.


3. Bambino

Bambino-Katze
Bildnachweis: Jaroslaw Kurek, Shutterstock

Die Bambino-Katze ist eine Kreuzung zwischen einer Munchkin- und einer Sphynx-Katze. Die erstmals im Jahr 2005 von Pat und Stephanie Osborne gezüchtete Katze weist die typisch kurzen Beine der Munchkin und das haarlose Erscheinungsbild der Sphynx auf. 

Die komplett haarlose Haut der Bambino variiert in der Farbe, weist aber typischerweise cremefarbene oder schwarze Schattierungen auf. Aufgrund der freiliegenden, ungeschützten Haut benötigen sie besondere Pflege. 

Um ölige Rückstände zu entfernen, sollte die Haut häufig abgewischt werden. Soll die Bambino auch ein Leben im Freien genießen, wo sie dem Sonnenlicht oder auch Kälte ausgesetzt ist, muss die Haut mit einem Sonnenschutzmittel oder Kleidung geschützt werden. Abgesehen davon muss diese Rasse regelmäßig gebadet werden, damit die Haut gesund bleibt.

Bambinos sind extrem verspielt und flitzen gerne quer durchs Haus. Sie sind freundlich und anhänglich, was sie zum perfekten Kuschelpartner machen. 

Bei guter Pflege erreichen Bambinos ein Alter von 12 bis 14 Jahren. Während dieser Zeit kann es allerdings zu einer genetisch bedingten Herzerkrankung kommen, der hypertrophen Kardiomyopathie (HCM), die von der Sphynx-Katze vererbt wird. 

Bambinos sind klein und wiegen im Schnitt zwischen knapp zwei und vier Kilogramm.


4. Dwelf

Die Dwelf-Katze stammt ursprünglich aus den USA und ist das Ergebnis einer Kreuzung von Munchkin, Sphynx und einer American Curl-Katze. Dwelfs sind äußerst selten und nur schwer zu finden. Daher können sie sehr teuer sein. Zum Aussehen haben alle drei Elternteile ihren Teil beigetragen: kurze Beine der Munchkin, haarlose Haut von der Sphynx und gewellte Ohren der American Curl.

Den Namen Dwelf hat sie aufgrund ihres ungewöhnlichen Aussehens erhalten, der sich von Zwergen und Elfen ableitet. Katzen dieser Rasse wiegen zwischen knapp zwei und gut drei Kilogramm. Leider neigen Dwelfs zu Skelett- und Gelenkproblemen sowie zu genetisch bedingten Krankheiten.

Dwelfs sind sehr aufgeschlossen, neugierig und stecken voller Energie. Sie sind schelmisch, lieben es, zu klettern und zu springen und nehmen oft im Sturm das ganze Haus in Besitz. Aufgrund ihrer Persönlichkeit lieben sie die menschliche Gesellschaft.

Genau wie die Bambinos bedürfen auch die Dwelfs einer gewissen Pflege und Wartung. Aufgrund ihrer haarlosen Haut neigt diese Rasse bei direktem Sonnenlicht zu Sonnenbränden. Wenn es im Winter kalt wird, muss die Haut mit Kleidung bedeckt werden, um die Katzen warm zu halten. Außerdem müssen sie regelmäßig gebadet werden, damit die Haut sauber und gesund bleibt.


5. Genetta

Genetta Munchkin Katze
Bildnachweis: SV_zt, Shutterstock

Diese Rasse hat ihren Namen von der Ginsterkatze, einer vorwiegend afrikanischen Gattung der Schleichkatze (Genet) mit 15 verschiedenen Arten. Als Kreuzung zwischen einer Munchkin, einer Bengal und einer Savannah-Katze hat die Genetta-Katze ein einzigartiges Marmormuster oder Flecken, wodurch sie sich klar von anderen Munchkin-Katzen unterscheidet. Ziel dieser Zucht war es, wilde Katzen wie die Genet mit einer unbezähmbaren Persönlichkeit zu schaffen. 

Von ihren Elternrassen hat die Genetta die Stummelbeine der Munchkin sowie das exotische, getupfte Fell der Bengalen und der Savannah geerbt. Durch diese Genmischung sehen sie aus wie kleine Tiger. Erstmals wurde diese Katze im Jahr 2006 von Shannon Kiley (Pawstruck Cattery) im US-Bundesstaat Texas gezüchtet.

Diese Katzen haben ein ausgezeichnetes Temperament und sind fantastische Spielkameraden für Kinder oder andere Haustiere. Sie lieben es, sich an den Menschen zu kuscheln und sehnen sich nach Aufmerksamkeit von ihren Menschen. Daher mag die Genetta es gar nicht, über längere Zeit alleine gelassen zu werden.

Die Genetta-Katze wiegt zwischen knapp zwei und dreieinhalb Kilogramm und lebt länger als typische Katzenrassen. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 12 bis 16 Jahren. Um ein Verfilzen des Fells zu vermeiden, müssen Genettas regelmäßig gebürstet werden.


6. Kinkalow

Der Name dieser erstmals im Jahr 1994 von Terri Harris aus dem US-Bundesstaat Florida gezüchteten Katze leitet sich von den Wörtern “Kink” – wegen ihrer welligen Ohren – und “low” – wegen ihrer kurzen Beine – ab. Bei der Kinkalow handelt es sich um eine Kreuzung zwischen einer Munchkin und einer American Curl. Sie zeichnet sich durch die kurzen Beine der Munchkins und die krausen, welligen Ohren der American Curl aus.

Kinkalows sind typische Dwelfs mit Fell. Ihre bezaubernden, gelockten Ohren und ihr niedriger Körper mit dem überlangen Schwanz lassen sie kleiner erscheinen als sie eigentlich sind. Einige Vertreter dieser Rasse entwickeln keine Lockenohren, obwohl sie das Gen sehr wohl in sich tragen.

Da es sich bei dieser Rasse eher um ein Experiment gehandelt hat, sind sie heute selten auf dem Markt zu finden. Ihr Fell entwickelt unterschiedliche Farben, was die Kinkalow im Aussehen einzigartig macht.

Kinkalow-Katzen sind für ihre verspielte Natur bekannt, was sie aber keineswegs zu Störenfrieden macht. Sie lieben es, Zeit mit ihren Menschen zu verbringen und sich eng an sie zu schmiegen. Wenn du nach einem Kuschelpartner suchst, der auch mit deinen Kindern bestens zurecht kommt, dann ist die Kinkalow die perfekte Wahl.

Diese Rasse wiegt im Schnitt zwischen knapp eineinhalb und gut drei Kilogramm und erreicht ein durchschnittliches Alter von 12 bis 15 Jahren. Um Verknoten und Verfilzen des Fells zu vermeiden, muss die Kinkalow wöchentlich gebürstet werden.

Obwohl die Kinkalow in der Regel sehr gesund ist, müssen die Ohren häufiger gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden.


7. Lambkin

Lammfleisch-Munchkin
Bildnachweis: MDavidova, Shutterstock

Die Lambin-Katze ist eine Kreuzung zwischen einer Munchkin und einer Selkirk Rex-Katze und wurde 1991 erstmals – genau wie die Kinkalow – von Terri Harris aus Florida gezüchtet. Von ihren Elternteilen hat sie die kurzen Stummelbeine und das lockige Fell geerbt. 

Der Name leitet sich vom wolligen Fell ab, das dem eines jungen Lamms ähnelt. Um das sauber, glänzend und frei von Verfilzungen zu halten, müssen diese Katzen mindestens jeden zweiten Tag gebürstet und regelmäßig gebadet werden, was sie im Verhältnis zu anderen Stubentigern relativ pflegeintensiv macht. 

Obwohl sie die Eigenschaften der Elterntiere geerbt haben, entwickeln nicht alle Lambkins die lockige Haarpracht der Selkirk. Einige Exemplare haben eher glattes Haar wie die Munchkin. 

Ihr Wesen ist freundlich, lustig und verspielt. Diese Katzen haben aufregende Eigenschaften und folgen ihren Menschen gerne durch das ganze Haus, weil sie es nicht mögen, für längere Zeit alleine zu bleiben. Sind sie für ein paar Stunden auf sich alleine gestellt, neigen sie dazu, sich aufzuspielen und gestalten dann auch gerne mal das Haus um, sehr zum Leidwesen ihrer Menschen. Um ihr unberechenbares Verhalten zu unterbinden, solltest du der Lambkin ausreichend Spielzeug zur Verfügung stellen, womit sie sich für einige Zeit beschäftigen kann.

Die Lambkin ist eine der Katzen mit der höchsten Lebenserwartung und kann gut und gerne 15 bis 20 Jahre alt werden. Mit einem Gewicht zwischen gut zwei und vier Kilogramm gehört sie außerdem zu den schwersten Munchkin-Rassen.

Da diese Rasse noch verhältnismäßig jung ist, sind Lambkins selten zu finden.


8. Napoleon

Die Napoleon-Katze wurde erstmals im Jahr 1995 von Joe Smith gezüchtet und ist eine Kreuzung zwischen einer Munchkin- und einer Perserkatze. Sie zählt heute zu den beliebtesten Katzenrassen. Ihr Aussehen kombiniert die winzigen Beine der Munchkin mit der kurzen Schnauze und dem bezaubernden Gesicht der Perserkatze. 

Diese Zwergkatzen sind mittel- bis langhaarig, wobei das Fell in allen Farben kommt, die man von typischen Hauskatzen kennt. Darüber hinaus haben sie runde Gesichter mit großen, runden und durchdringenden Augen. 

Vom Wesen her sind Napoleon-Katzen eine Mischung aus süß, freundlich und gelehrig. Obwohl diese Katzen nicht so aktiv sind wie andere Artgenossen, ist sie dennoch immer verspielt und begibt sich von Zeit zu Zeit auf Wanderschaft durch das gesamte Haus. Sie hassen es, alleine gelassen zu werden und halten sich am liebsten in der Nähe ihres Menschen auf. Aufgrund ihrer geselligen Art kommen sie wunderbar mit kleinen Kindern und anderen Haustieren zurecht.

Napoleons freunden sich schnell und gern mit Fremden Menschen an. Wenn du ein geselliger Typ bist, der viel Besuch empfängt, ist diese Rasse wie für dich gemacht. 

Der Pflegeaufwand hängt von der Art des Fells ab, das deine Katze hat. Langhaarige Exemplare müssen täglich gebürstet werden, während kurzhaarige Varianten mit einer wöchentlichen Pflegeeinheit auskommen. Diese Katze wiegt zwischen gut zwei und vier Kilogramm und hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 14 Jahren. 

Aufgrund ihrer persischen Gene neigen Napoleons häufiger zu gesundheitlichen Problemen. So ist das Risiko für PKD (polyzystische Nierenerkrankung), Photophobie, lysosomale Akkumulationsneuropathien oder Katarakte größer als bei anderen Munchkin-Rassen.

Was sind die häufigsten Munchkin-Farben?

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Bildnachweis: SV_zt, Shutterstock

Munchkin-Rassen kommen in einer Vielzahl von Fellfarben und Mustern. Zu den häufigsten gehören Tabby, Bicolor, Calico, Pointed, Schildpatt und Tuxedo. Durch fortgesetzte Kreuzungen haben die Farbvariationen im Laufe der Zeit immer mehr zugenommen und sind noch einzigartiger geworden.

Auch beim Haarkleid gibt es große Unterschiede. Es gibt langhaarige Rassen, die ständig gepflegt werden müssen, während die kurzhaarigen Exemplare mit ihrem weichen Plüschfell eher pflegeleicht sind. Durch Kreuzungen hat jede Rasse ein anderes Fell. Je nach Elternteil sind einige Katzen völlig haarlos, während andere ein flauschiges und lockiges Fell haben. 

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Zusammenfassung

Munchkin-Katzenrassen sind für ihr einzigartiges Aussehen bekannt. Wenn sie gut gepflegt werden, haben sie eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren.

Aufgrund der genetischen Mutation und des damit erhöhten Gesundheitsrisikos haben Züchter neue Varianten mit anderen Katzenarten entwickelt, die nicht minder beliebt sind. Die meisten dieser Rassen sind allerdings relativ neu und daher nur selten zu finden.

Da sie erst vor kurzem gezüchtet wurden, fehlen außerdem noch viele Informationen, insbesondere über ihren Gesundheitszustand. Was man mit Gewissheit sagen kann, ist, dass diese neuen Rassen einzigartig sind und sich mit herausragenden Fellmerkmalen von normalen Hauskatzen deutlich unterscheiden. 

Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir eine Munchkin-Katze anzuschaffen, stehen dir gleich mehrere Rassen zur Verfügung. Die meisten von ihnen sind pflegeleicht und vertragen sich gut mit kleinen Kindern und anderen Haustieren. Jede einzelne Rasse ist einzigartig und unverwechselbar, was sie zu idealen Katzen für Menschen machen, die einen Hang zum Besonderen haben.


Bildnachweis für Artikelbild: SV_zt, Shutterstock

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